01.06.2021 Gruppen / Groups

Facebook: Erfolgreiche Nutzung von Gruppen durch Apps und Dritttools

Facebook Gruppen haben einen hohen Stellenwert bei Facebook und sind auch aus dem Leben vieler Personen auf der Plattform nicht mehr wegzudenken. Schliesslich findet sich für fast alles eine passende Gruppe, sei das zu Hobbies, Interessen, zur Herkunft und vielem mehr. Mit einer passenden Gruppen-App kann man als Mitglied oder Admin einer Gruppe sogar noch mehr aus dieser herausholen und beispielsweise Posts in einer Gruppe vorausplanen.

Livia Mosberger
12 Min. Lesezeit
1 Kommentar

Facebook Gruppen haben sich in den vergangenen Jahren immer mehr zum Herz der Plattform entwickelt und sind heute ein Haupttreiber von Engagement auf Facebook. Darum erstaunt es auch nicht, dass Facebook die Gruppen vermehrt pusht und verstärkt Vorschläge für Gruppen macht, die für eine Person interessant sein könnten.

Alles rund um Gruppen gibt es übrigens auch in unserem Blog.

Rund 1.8 Milliarden Menschen nutzen Facebook Gruppen mindestens 1x monatlich (Quelle: Facebook). Mehr als die Hälfte aller Personen auf Facebook ist Mitglied in mindestens fünf Gruppen, und die Leitung und Verwaltung aktiver Facebook Gruppen obliegt aktuell rund 70 Millionen Administratoren und Moderatoren. Diese sind vor allem dann wichtig, wenn es innerhalb einer Gruppe hitzige Diskussionen gibt oder sich Gruppenmitglieder nicht an die Gruppenregeln halten. In solchen Situationen ist es Aufgabe von Moderatoren oder Admins, eine gute Diskussionskultur zu fördern und diese aufrechtzuerhalten sowie Fehlverhalten von Gruppenmitgliedern zu erkennen und entsprechende Konsequenzen zu ziehen.

Viele Unternehmen haben den Nutzen von eigenen Gruppen erkannt und können so von einem engen Austausch mit einer Community profitieren. Das Schöne an Gruppen ist ausserdem, dass in einer Gruppe meist nur Personen sind, die eine Gemeinsamkeit haben, und wenn es sich um eine Gruppe eines Unternehmens handelt, darf man sogar davon ausgehen, dass sich in der Gruppe nur «echte» Fans finden. Denn im Vergleich zu einer Facebook Seite, die jede Person schnell abonnieren kann, ist der Aufwand, einer Gruppe beizutreten, schon von Anfang an grösser, wenn man beispielsweise die Gruppenregeln durchlesen oder Fragen zur Motivation beantworten muss.

Eine Facebook Gruppe ist hingegen meistens kein Selbstläufer und braucht zumindest ein Minimum an Betreuung (natürlich abhängig vom Sinn und Zweck der Gruppe). Darum werden nachfolgend einige Tools vorgestellt, die man als Betreiber einer Gruppe kennen sollte.

Facebook-zertifizierte/r Community-Manager/in

Wer Facebook professionell nutzt, wird die Blueprint-Prüfungen kennen. Mit diesen online durchgeführten Prüfungen können Werbetreibende ihr Wissen auf verschiedenen Gebieten testen und können sich so bei bestandener Prüfung als Experte auf dem jeweiligen Gebiet ausweisen. Eines der neusten Blueprint-Zertifikate, die Facebook erteilt, ist die Prüfung 600-101 Facebook Blueprint Certified Community Manager. In diesem Kurs wird erlernt, eine Online-Community unter Verwendung von Strategien und Tools auf- und auszubauen, zu fördern und zu pflegen, um so eine starke Gemeinschaft zu schaffen. Wichtig ist ausserdem zu wissen, dass der Kurs jeder Person offensteht und kostenlos absolviert werden kann. Kostenpflichtig ist nur die Prüfung, um sich als zertifizierte Community-Managerin ausweisen zu können. Wer sich aber im Community Management weiterbilden möchte, dem wird zu diesem Blueprint-Kurs geraten.

Facebook Gruppen mit Seiten verknüpfen

Gruppen kann jede*r erstellen, und im Gegensatz zu Seiten und Personen gibt es für Gruppen keine Verifizierungen. Darum ist es für Unternehmen schwer, eine eigene Gruppe als offiziell zu markieren und sie so von inoffiziellen, selbstverwalteten Gruppen zu trennen. Die beste Möglichkeit für Unternehmen, eine eigene Gruppe als offizielle Gruppe zu markieren, ist die Verbindung mit der Seite. Das bietet diverse Vorteile. Personen, die die Seite besuchen, können dort die verbundene Seite sehen und dieser beispielsweise direkt beitreten. Ausserdem kann die verbundene Seite als Admin interagieren und so Gruppenbeiträge posten, kommentieren und die Gruppenregeln durchsetzen. Alle Personen, die Administratoren der Seite sind, können so gemeinsam die Gruppe verwalten und die Seite als Absender nutzen. Sie müssen so nicht mit ihrem Namen als Administrator die Verantwortung für die Gruppe übernehmen.

Apps nutzen in Facebook Gruppen

Facebook Apps sind zusätzliche Tools und Features, die in eine Gruppe hinzugefügt werden können. Durch Apps kann die Gruppe besser verwaltet werden. Sogenannte Gruppen-Apps gibt es aktuell in den Kategorien Entertainment, Shopping, Messaging, Utility & Productivity und Business & Pages. Dieser Gruppen-App-Store findet sich zuunterst in den erweiterten Einstellungen innerhalb der Gruppe oder direkt über den Link www.facebook.com/groups/GRUPPEN-URL/apps/store

Der Gruppen-App-Store ist in den Einstellungen der Gruppe einsehbar. Auch bereits verknüpfte Apps werden in diesen erweiterten Einstellungen angezeigt.

Der Gruppen-App-Store ist in den Einstellungen der Gruppe einsehbar. Auch bereits verknüpfte Apps werden in diesen erweiterten Einstellungen angezeigt.

Apps sind in der ausgewählten Gruppe aktiv und können Beiträge und Kommentare in einer Gruppe sehen, aber nicht, wer diese verfasst hat. Diese Apps sind eigentlich nichts anderes als Business Integrationen, die man für alle anderen Social Media Management-Tools auch benötigt, damit diese beispielsweise Posts auf einer ausgewählten Seite veröffentlichen können oder man Kommentare und Nachrichten in einem Dritttool beantworten kann. Die Business Integrationen lassen sich in den persönlichen Profileinstellungen unter Business-Integrationen ansehen, bearbeiten und auch wieder entfernen. Um Business Integrationen zu erstellen, nutzt man üblicherweise das Tool und stellt über dieses die Verbindung zu Facebook her, indem man sich in Facebook einloggt und die entsprechenden Seiten freigibt. Bei den Gruppen-Apps funktioniert das eigentlich genau gleich, nur dass man hier sozusagen direkt im Gruppen-App-Store sehen kann, welche Tools überhaupt für Gruppen zur Verfügung stehen. In diesem App-Store kann man Apps auch direkt hinzufügen. Ob man die Verknüpfung zwischen Facebook Gruppe und App nun via Gruppen-App-Store macht oder via Dritttool, ist jedem selbst überlassen.

Publisher-Tools

Multi-Publishing-Tools, die nicht nur auf Facebook und Instagram, sondern beispielsweise auch auf LinkedIn, Pinterest, Twitter und weiteren Plattformen gleichzeitig publizieren können, gibt es aktuell schon unzählige, die verschieden ausgestattet und auf verschiedene Kundenbedürfnisse und Unternehmensgrössen ausgelegt sind. Eine Übersicht über aktuelle Social Media Management-Tools findet sich hier. Was die meisten dieser Tools allerdings nicht können, ist in Facebook Gruppen zu posten. Das heisst, dass mit einem gängigen Tool zwar alle grossen Social Media-Plattformen und die entsprechenden Seiten bespielt werden können, die Facebook Gruppen aber nach wie vor manuell bedient werden müssen.

Die nun vorgestellten Tools füllen diese Lücke und bieten auch das Posten in Facebook Gruppen an. Hierbei muss allerdings beachtet werden, dass man bei all diesen Tools jeweils als Privatperson in die Gruppe postet über das Dritttool. Das heisst, es ist nicht möglich, einen Beitrag mit einer Seite als Absender in eine Gruppe zu posten, auch wenn die Seite Administratoren-Rechte in der Gruppe hat.

Publer

Eines dieser wenigen Tools, die auch in Facebook Gruppen posten können, ist Publer. Publer ist primär ein Publishing-Tool. Das heisst, dass über das Tool lediglich Posts veröffentlicht werden können, Community Management ist mit Publer allerdings nicht möglich, und auch das Analytics ist im Vergleich zu anderen Plattformen sehr rudimentär. Publer kann in der Grundversion kostenlos genutzt und so auch einfach einmal ausprobiert werden. Das Tool kann zwar «nur» Publishing, das dafür aber sehr gut, und es deckt dabei die gängigsten Plattformen ab. So gibt es beispielsweise eine Funktion, um bisherige Posts einfach und schnell reposten zu können, man kann Verzögerungen zwischen den Posting eines gleichen Beitrages auf verschiedenen Plattformen einbauen, um den Content besser zu verteilen, es gibt eine Auto-Scheduling-Funktion, Bulk-Upload für mehrere Posts, und vieles mehr. Und wie erwähnt ist Publer eines der wenigen Tools, mit denen man Beiträge für Facebook Gruppen erstellen, einplanen und veröffentlichen kann. Der Post-Editor geht auch auf Eigenheiten des Postings in Facebook Gruppen ein. So können die Posttexte beispielsweise formatiert werden, was bei normalen Facebook Seiten ja nach wie vor nicht möglich ist.
Medien können direkt von Google Drive, Dropbox oder von der Gratis-Bilddatenbank Unsplash hochgeladen werden. Natürlich gibt es bei Publer auch einen Content-Kalender und eine Media-Library. Diese kann ausserdem direkt mit Canva verbunden werden, damit man sich den Schritt des Downloads bzw. Uploads sparen kann.

Fazit: Wer weitreichende Posting-Optionen sucht und stark davon profitiert, dass via Publer Facebook Gruppen bespielt werden können, der sollte sich dieses Tool unbedingt genauer ansehen und die vielen Funktionen prüfen.

Publer gibt es in der Gratis-Version bis 5 Accounts, in der Silver-Version ab 10$ monatlich für 5 Accounts, wobei sich die monatlichen Kosten pro weiterem Account um 2$ erhöhen und pro zusätzlichem Teammitglied um 1$ zusätzlich, und in der Gold-Version ab 20$ monatlich. Die komplette Übersicht über die Pläne gibt es hier.

Canva

Canva ist eines der beliebtesten Gratistools, wenn es um das einfache erstellen von Social Media Beiträgen, Stories, Flyern und noch vielem mehr geht. Wer in der Kategorie Facebook Beitrag einen Beitrag kreiert, wird ziemlich prominent darauf aufmerksam gemacht, dass dieser direkt auf einer Facebook Seite geteilt werden kann (natürlich via Business Integration). Was die wenigsten aber wissen ist, dass solche erstellten Facebook Beiträge auch direkt in Facebook Gruppen geteilt werden können (nur Desktop-Version). Das ist zwar relativ einfach gehalten, denn man kann lediglich einen Post-Text ergänzen, aber keine weiteren Formatierungen vornehmen. Wer die Canva-Pro Version nutzt, kann den erstellten Beitrag sogar einplanen, wie man das von anderen Publishing-Tools kennt. Einziges Manko an der Sache: Der erstellte Beitrag kann nicht im Namen einer Seite in die Gruppe gepostet werden. Man ist immer als Privatperson, die Admin oder Mitglied einer Gruppe ist, Absender des Beitrages. Das erlaubt es hingegen, via Canva auch in Gruppen zu posten, in denen man ein normales Mitglied ist und keine speziellen Berechtigungen hat.

Beiträge lassen sich direkt in Canva in eine Facebook Gruppe teilen.

Beiträge lassen sich direkt in Canva in eine Facebook Gruppe teilen.

Fazit: Für Canva Anwender, die ab und an in eine Gruppe posten, und die ausserdem keine speziellen Publishing-Funktionen benötigen, für die kann das Posten via Canva bereits ausreichen. Man darf jedoch nicht vergessen, dass Canva primär ein Tool für die Erstellung von Inhalten ist und kein eigentliches Publishing-Tool. Wer zusätzliche Funktionen wünscht, um einen Beitrag zu veröffentlichen, wird mit Canva auf lange Sicht wohl nicht glücklich werden.

Canva hat eine umfassende Gratisversion, in der das Veröffentlichen von Facebook Gruppenbeiträgen integriert ist. Canva Pro, was auch das Planen solcher Beiträge umfasst, gibt es für 10$ monatlich. Alle Details gibt es hier.

Postcron

Auch Postcron hat sich, ähnlich wie Publer, primär auf das Publishing fokussiert, scheint von den Funktionalitäten aber noch etwas hinter Publer hinterherzuhinken. Ein Content-Kalender, der bei vielen anderen Dritttools schon lange Standard ist, befindet sich bei Postcron hingegen noch in der Entwicklung. Auch der Publisher ist relativ einfach gehalten und kann einfache Bild-, Video- und Linkposts planen oder direkt veröffentlichen, und das auch in eine Gruppe und auf eine Seite gleichzeitig. Weiterführende Funktionen wie Karussell-Posts oder das Speichern von Entwürfen sucht man allerdings vergeblich. Eine gute Funktion von Postcron ist das sogenannte ArtStudio. Dieses erlaubt die einfache und schnelle Kreation von Beiträgen, ohne dass ein weiteres Tool genutzt werden muss. Wie man es von Canva kennt, gibt es auch hier viele Vorlagen, die auch gleich auf verschiedene Plattformen formatiert sind. Ganz interessant ist ausserdem die Funktion, dass bei Instagram-Stories die originalen Instagram-Sticker genutzt und so Verlinkungen auf Orte, Personen oder zu Hashtags vorgenommen werden können. Auch eine umfassende Datenbank von Gratisbildern steht zur Verfügung, nebst vielen bereits fertigen Templates.

Fazit: Die Funktionalität von Postcron ist relativ limitiert, vor allem in der kostenlosen Version. Hier ist zumindest der Personal-Plan für 10$ zu empfehlen, um alle Funktionen nutzen zu können. Das ArtStudio ist eine schöne Funktion, die auch in der kostenlosen Version verfügbar ist, doch wer bereits Canva nutzt, wird sich wohl kaum zu einem Wechsel bewegen lassen.

Postcron kennt eine limitierte Gratisversion. Die Vollversion gibt es aktuell in vier Preisstufen, die 10, 30, 70 oder 200$ monatlich kosten. Das kleinste Paket für 8$ monatlich umfasst unter anderem 8 Social Media Accounts und 2 Instagram Accounts.

Die genauen Details sind hier ersichtlich.

ArtStudio von Postcron, in dem sich beispielsweise Instagram Stories leicht erstellen lassen.

ArtStudio von Postcron, in dem sich beispielsweise Instagram Stories leicht erstellen lassen.

Agorapulse

Agorapulse ist im Vergleich zu den vorher genannten Tools kein reines Publishing-Tool, sondern bietet auch tiefere Funktionen im Reporting und Community-Unterhalt. Mit Agorapulse lassen sich Facebook Seiten und -Gruppen, Instagram-Business-Accounts, Twitter-Accounts, LinkedIn und YouTube-Kanäle verbinden. Der Publisher ist schlank und übersichtlich gehalten, hat aber einige sinnvolle Funktionen und Anbindungen. So kann dank einer Canva-Anbindung ein Bild direkt im sich öffnenden Canva erstellt und für den Post eingebunden werden, ohne dass man zwischen mehreren Tabs hin und her navigieren muss. Auch der Download und anschliessende Upload entfällt so. Wie auch bei anderen Publishing-Tools kann mit Agorapulse ein Beitrag parallel auf verschiedene Netzwerke und Facebook Gruppen geteilt werden. Wird ein Beitrag geplant, kann man diesen auf Wunsch sogar automatisch regelmässig Reposten lassen. Alle Beiträge erscheinen automatisch auf dem Content-Kalender und können von dort aus direkt veröffentlicht, bearbeitet oder gelöscht werden.

Nebst dem Publisher gibt es bei Agorapulse auch Module für Social Listening, eine Inbox für Community Management, Analytics zu Fans und Followern, und eine Reporting-Funktion. Im Bezug auf Facebook Gruppen ist allerdings wichtig zu wissen, dass man über ein Dritttool nur in Gruppen posten kann. Community Management, Reports und Analysen von Gruppen sind über ein Dritttool nicht möglich, da man in alle Gruppen posten kann, in denen man Mitglied ist, unabhängig der Rechte, die man in einer Gruppe besitzt. Wie erwähnt kann man auch nur im eigenen Namen posten und nicht beispielsweise im Namen einer Seite, die in einer Gruppe Mitglied oder Administrator ist.

Fazit: Agorapulse kann mehr als nur Publishen, was es im Vergleich zu den anderen genannten Tools hervorhebt. Der Publisher ist einfach zu bedienen und bietet einige nützliche Funktionen. Dass Agorapulse mehr Funktionalitäten bietet, schlägt sich auf den Preis nieder. Die kostenlose Variante, die auf Individualnutzer ausgelegt ist, ist auf 3 Social Media Profile beschränkt. Die Pro-Version schlägt mit 79 Euro monatlich zu Buche für bis zu 10 Profile und 2 Personen, die Premiumversion gibt es ab 159 Euro im Monat für bis zu 25 Accounts und 4 Personen. Die umfassendste Enterprise-Lösung für viele Accounts und grosse Teams wird individuell pro Kunde und dessen Bedürfnissen berechnet. Die Preispläne sind hier zu finden.

Fazit

Es ist möglich und erlaubt, Gruppenbeiträge über Dritttools zu planen und zu veröffentlichen. Die hier gelisteten Tools sind nur ein Auszug, um eine Übersicht zu geben, welche Arten von Tools es gibt. Bei all diesen Tools muss allerdings im Hinterkopf behalten werden, dass Beiträge mit dem eigenen Namen veröffentlicht werden. Für Unternehmen, die Gruppen verwalten, ist das wohl ein Problem. Hingegen für Künstler oder Prominente und deren Gruppen, die eher personenfokussiert sind, könnte ein solches Tool durchaus eine Erleichterung darstellen, vor allem da je nach Tool gleichzeitig auch andere Social Media-Kanäle bespielt werden können. Wer sich zur Nutzung eines Dritttools entscheidet, um Beiträge in Facebook Gruppen zu veröffentlichen, sollte zuerst die eigenen Bedürfnisse gut evaluieren. Viele Tools bieten nämlich umfassende Funktionen, was sich allerdings auch im Preis niederschlägt. Wenn man also nur simple Funktionen benötigt, sollte man nicht gerade die eierlegende Wollmilchsau unter den Dritttools suchen. Da die meisten Tool-Anbieter kostenlose Basisversionen oder Testversionen anbieten, ist es immer empfehlenswert, das auch auszunutzen und sich mit einem Tool vertraut zu machen.

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  1. Ergänzung: Auch Buffer kann in Facebook Gruppen posten, außerdem kann es das auch bei LinkedIn-Profilen (nicht nur den Unternehmensseiten).

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