In diesem Artikel werden Tipps gegeben, wie Unternehmen im Luxussegment ihr Targeting auf tatsächlich kaufkräftige Kunden einrichten können, indem sie Broad, Custom und Lookalike Audiences verwenden. Zudem werden die grössten Fehler aufgedeckt, die immer wieder gemacht werden.
Die detaillierte Targeting-Ausweitung wird für Kampagnen mit Ziel Conversions auf entweder Conversions, Wert- oder App-Events optimieren nun standardmässig angewendet. In diesem Artikel zeigen wir auf, was das genau bedeutet und worum es bei der detaillierten Targeting-Ausweitung geht.
Aus “Potenzielle Reichweite” wird “Geschätzte Zielgruppengrösse”: In den kommenden Wochen wird Facebook die Art und Weise ändern, wie Vorhersagen für potenzielle Reichweiten der Zielgruppen und Interessenkategorien im Ads Manager angezeigt werden.
Wie Facebook bereits angekündigt hat, wird Facebook Analytics per Ende Juni 2021 eingestellt. Dabei fällt unter anderem die Möglichkeit weg, eigene Zielgruppen auf Basis von Facebook Analytics zu erstellen. Aus diesem Grund sollten Zielgruppen bis zum entsprechenden Zeitpunkt unbedingt noch erfasst werden, da dies danach nicht mehr möglich sein wird.
Facebook Wi-Fi gibt es eigentlich bereits seit 2013. Nun wurde der Dienst von Facebook überarbeitet und mit einer neuen Funktion ausgestattet. Neu gibt es beispielsweise die Möglichkeit Custom Audience und Lookalike Audience für das Retargeting zu erstellen.
Das Facebook Pixel: Wer es gekonnt einzusetzen weiss, kann im Zielgruppen-Targeting einiges herausholen. Im folgenden Beitrag wird erklärt, wie man auf Basis von Pixel-Events Custom Audiences generiert, welche Dinge man unbedingt beachten muss und worin die Vorteile von Website Custom Audiences liegen.
In der nachfolgenden Schritt für Schritt Anleitung wird aufgezeigt, wie Werbetreibende über eine Landing Page das B2B-Targeting von LinkedIn bestmöglich auch für Facebook eingesetzt werden kann. Vorausgesetzt man ist bereit und in der Lage ein entsprechendes Mediabudget in die Hand zu nehmen.