Ab Mittwoch, 8. Juni 2016, ist die 20% Textrichtlinie theoretisch Geschichte. Eine neue Lösung erlaubt Werbeanzeigen, die in der Vergangenheit auf Grund von zu viel Textanteil bis anhin abgelehnt wurden. Allerdings mit einem Haken – einem markanten Haken: Werbeanzeigen mit zu viel Textanteil erhalten eine kleinere Auslieferung bis hin zu gar keiner Auslieferung. Auslieferungsbasierte Lösung löst […]
Ab Mittwoch, 8. Juni 2016, ist die 20% Textrichtlinie theoretisch Geschichte. Eine neue Lösung erlaubt Werbeanzeigen, die in der Vergangenheit auf Grund von zu viel Textanteil bis anhin abgelehnt wurden. Allerdings mit einem Haken – einem markanten Haken:
Werbeanzeigen mit zu viel Textanteil erhalten eine kleinere Auslieferung bis hin zu gar keiner Auslieferung.
Die akzeptable Menge von Text in einer Werbeanzeige bleibt dabei in etwa der bisherigen Menge an Text identisch, allerdings mit einer Präferenz in Richtung minimalen Textanteil in den Bildern. Bilder mit einem höheren Textanteil erhalten weniger oder überhaupt keine Auslieferung. Die Empfehlung von Facebook lautet entsprechend die alten “best Practice” mit möglichst wenig Text weiter zu befolgen.
Ausgenommen von der auslieferungsbasierten Textlösung in Facebook Werbeanzeigenbilder sind wie bereits anhin Pack-Shots, Rechtstexte in Bildern, etc. wie in den Werberichtlinien beschrieben.
Mit dem Update per 08.06.2016 bietet Facebook entsprechend bessere Warnhinweise, wenn ein Bild einer Werbeanzeige zu viel Text beinhaltet. Bei sämtlichen Ad-Interfaces (Power Editor, Werbeanzeigenmanager), werden entsprechende Warnmeldungen proaktiv eingeblendet und eine Hilfe-Seite mit Werbebeispielen angezeigt.
Quelle: Facebook Product and Business Update – Week of June 7, 2016
Images Credits:
Time to say goodbye by shutterstock.com