Dieser Beitrag bietet eine Übersicht über die Möglichkeiten, potenzielle Kunden auf Google wieder anzusprechen. Es werden verschiedene Optionen vorgestellt, damit Lesende ihre besten Strategien für ihr Unternehmen auswählen können.
Die Gefühle von Marketer sind gemischt über das neue Google Update. In diesem Beitrag erfährst Du, weshalb Google redundante Keywords für alle Match Types macht und wie Du diese Empfehlung aber auch deaktivieren kannst.
Ähnliche Zielgruppen (Similar Audiences) werden ab Mai 2023 in dieser Form nicht mehr in Google Ads verfügbar sein. Obwohl so eine wertvolle Möglichkeit der Kundenansprache wegfällt, müssen Werbetreibende nicht gänzlich auf automatisierte Lösungen und maschinelles Lernen verzichten, um neue relevante Kunden anzusprechen. Mit der optimierten Ausrichtung sowie mit der Zielgruppenerweiterung verschafft Google Abhilfe.
Google Maps erleichtert das Leben auf Reisen, denn Personen finden innerhalb kürzester Zeit Museen, Freizeitparks und Restaurants in ihrer Umgebung. Reisende können Listen mit Favoritenorte erstellen, geplante Routen markieren oder diese auch mit Mitreisenden teilen.
Google hat bei der «Search On» ihre Vision präsentiert und welche drei Highlights sie schon konkret in Planung haben oder sogar schon umgesetzt haben. Mit diesen Highlights kommt Google ihrer Vision, die Suche natürlicher und intuitiver zu gestalten, ein grosses Stück näher.
Händler und Werbetreibende können nun zusätzliche Informationen und Attribute zu ihren Shopping-Kampagnen hinzufügen. Welche diese sind und weshalb sie gerade in der kommenden Zeit so wichtig sind, wird im folgenden Artikel beschrieben.
Google Discovery Ads Kampagnen bekommen vier wichtige Updates. Neben neuen Ad-Experiences wird der Setup Prozess durch erweiterte Tooltips und Hilfestellungen erleichtert. Ausserdem erhalten Werbetreibende jetzt auf der Statistik-Seite erweiterte Einblicke in die Performance einzelner Zielgruppensegmente sowie Berichte zur Asset-Performance. Neben diesen Neuerungen können Google Ads Discovery Kampagnen künftig auch über den Google Ads Editor oder die Google Ads API verwaltet werden.
Der Google Consent Mode (Einwilligungsmodus) ist ein Tool, welches die Steuerung der Google-Tags unter Berücksichtigung der Einwilligung oder Ablehnung von Werbe-Cookies des Websitebesuchers vereinfacht. Gleichzeitig liefert der Consent Mode wertvolle Daten, die zur Modellierung von Conversions genutzt werden, deren Messung andernfalls gänzlich unmöglich wären. Diese modellierten Conversions unterstützen die automatisierte Kampagnen- und Gebotssteuerung in Google Ads. Somit unterstützt der Google Consent Mode Werbetreibende bei der effektiven Kampagnensteuerung.
Google präsentierte auf der vergangenen «Google Marketing Live ’22» einige spannende Neuerungen für Advertiser, eCommerce-Spezialisten und Kreative. Kernthema sind neue Wege zu mehr Conversions durch die Verknüpfung von Product-Feeds zu Ads und optimierten Einsatzmöglichkeiten von Augmented Reality.
Die Responsive Display Ads können endlich mit hochformatigen Bilder und Videos bestückt werden. So erhalten Menschen auf dem Smartphone ein besseres Werbeerlebnis und Werbetreibende eine Werbewirkung.