27.06.2017 Seiten / Pages

Facebook: Branded Content Tool – neue Einstellungsmöglichkeiten für das Autorisieren von Markeninhalte-Partnern

Ein neuer Bereich mit Einstellungsmöglichkeiten im Zusammenhang von Branded Content bietet Facebook in den Einstellungen der Facebook Seite. Betreiber von Facebook Seiten können damit andere Facebook Seiten für das Erstellen von Branded Content autorisieren, bzw. auch sperren. Neuer Einstellungsbereich für Markeninhalte Die Einstellungen für Markeninhalte, bzw. Branded Content findet man im Administrationsbereich für Facebook Seiten. […]

Thomas Hutter
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Ein neuer Bereich mit Einstellungsmöglichkeiten im Zusammenhang von Branded Content bietet Facebook in den Einstellungen der Facebook Seite. Betreiber von Facebook Seiten können damit andere Facebook Seiten für das Erstellen von Branded Content autorisieren, bzw. auch sperren.

Neuer Einstellungsbereich für Markeninhalte

Die Einstellungen für Markeninhalte, bzw. Branded Content findet man im Administrationsbereich für Facebook Seiten.

Einstellungsmöglichkeiten für Markeninhalte im Admin-Bereich

Einstellungsmöglichkeiten für Markeninhalte im Admin-Bereich

 

Vorweg, ändert man in den Einstellungen nichts, bleibt alles wie bis anhin, allerdings machen diese Änderungen durchaus Sinn.

Über den Schalter “Bestätigung anfordern” können Ersteller von Markeninhalten vor dem Publizieren von “Branded Content”-Beiträgen geprüft werden, dh. der Inhalt wird erst nach der Freigabe mit der Markierung publiziert.

Über den Bereich “Add Creator” können Facebook Seiten, die die Berechtigung haben für ein Unternehmen Markeninhalte zu publizieren, zur Liste der “Approved Creators” hinzugefügt werden.

Facebook Seiten, die die Seite bei den Markeninhalten markieren möchten, werden “Require Approvals” gelistet und können durch den Administrator freigegeben werden.

Warum benötigt es diese Freigaben?

In einer ersten Phase konnten Branded Content Tags ohne Einwilligung von Marken gesetzt werden. Eine Marke, die eine Markierung nicht wollte, konnten eine entsprechende Markierung löschen. Auf Grund von mehr Transparenz und Kontrolle und somit auch Markenschutz macht es sehr viel Sinn, dass Unternehmen eine vorherige Prüfung erzwingen können, bzw. Inhalte sperren oder Inhaltsersteller grundsätzlich freigeben können (beispielsweise bei der Zusammenarbeit mit Influencern).

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