Letzte Nacht hat Facebook begonnen eine neue Gebots-Strategie auszurollen. Es handelt sich hierbei um «Cost-Cap». Es werden jedoch noch einige Wochen vergehen, bis alle Ad Accounts darauf zugreifen können.
Letzte Nacht hat Facebook begonnen eine neue Gebots-Strategie auszurollen. Es handelt sich hierbei um «Cost-Cap». Es werden jedoch noch einige Wochen vergehen, bis alle Ad Accounts darauf zugreifen können.
«Cost Cap» soll dem Werbetreibenden helfen, die Kosteneffizienz zu maximieren und gleichzeitig das Volumen der fokussierten Geschäftsergebnisse zu steigern. Bisher konzentrierten sich die Angebotsstrategien entweder auf die Maximierung des Konversionsvolumens (Bid Cap) oder der Kostenvorhersage (Target Cost). Aufgrund der Rückmeldungen von Unternehmen, hat sich Facebook dazu entschieden, eine weitere Angebotsoption zu integrieren, die einerseits die Kosten kontrolliert und gleichzeitig auch das Volumen steigert. Um die Kosteneffizienz zu maximieren, ist «Cost Cap» so aufgebaut, dass es dem Werbetreibenden die meisten Ergebnisse (z.B. Kauf, Installationen etc.) unter Einhaltung der vom ihm maximal festgelegten Kosten pro Optimierungsereignis, liefert.
Gemäss Facebook vereinfacht «Cost Cap» das Kampagnenmanagement. Viele Angebotsstrategien tragen insbesondere zur Kostenoptimierung bei. Bei «Cost Cap» legt der Werbetreibende lediglich den maximalen CPA/CPI fest, welchen er bereit ist zu bezahlen. Neben dem Maximieren der Ergebnisse, soll die Komplexität bei der Angebotsverwaltung zudem reduziert werden. Die Option «Cost Cap» wird nun laufend ausgerollt. Sobald diese im Werbeanzeigenmanager verfügbar ist, kann auf eine Kostenobergrenze zugegriffen werden. Sie wird die Auswahl der richtigen Angebotsstrategie vereinfachen und bietet volle Kostenkontrolle.
«Cost Cap» soll die Kosteneffizienz maximieren und somit die angepeilten Geschäftsergebnisse steigern. Der Rollout findet ab sofort über die nächsten paar Wochen statt. Die Werbetreibenden erhalten eine Benachrichtigung im Werbeanzeigenmanager, sobald der Zugriff freigegeben ist. Es ist nicht möglich die Funktion manuell freizuschalten. Die neue Option wird aufgrund diverser Kundenrückmeldungen zur Verfügung gestellt und soll volle Kostenkontrolle bieten.