12.01.2010 Sicherheit & Privatsphäre

Facebook: Kampf gegen Social-SPAM wurde aufgenommen

Mit über 350 Mio. Benutzer ist Facebook das grösste Soziale Netzwerk überhaupt. Überall wo sich viele Nutzer tummeln, kommt es auch häufig vor, dass einige Benutzer Freunde” sammlen” möchten und entsprechend auch Personen als Freunde hinzufügen, die sie nicht kennen, aber auf Grund von Internetaktivitäten oder wegen dem attraktiven Profilfoto auswählen. Bis vor kurzer Zeit […]

Thomas Hutter
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Mit über 350 Mio. Benutzer ist Facebook das grösste Soziale Netzwerk überhaupt. Überall wo sich viele Nutzer tummeln, kommt es auch häufig vor, dass einige Benutzer Freunde” sammlen” möchten und entsprechend auch Personen als Freunde hinzufügen, die sie nicht kennen, aber auf Grund von Internetaktivitäten oder wegen dem attraktiven Profilfoto auswählen.

Bis vor kurzer Zeit war es so, dass Freundschaftsanfragen einfach abgelehnt werden konnten, eine Benachrichtigung an die einladende Person erfolgte nur, falls dies von der ablehnenden Person manuell geschrieben wurde, eine Benachrichtigung an Facebook war nicht möglich. So wie es aussieht, hat Facebook den Mechanismus so verändert, dass neu einen Grund für die Absage gewählt werden kann.

Beim alten Mechanismus konnte gewählt werden zwischen “Bestätigen” und “Ignorieren”. Bei der Wahl von “Ignorieren” wurde die Anfrage ohne weitere Möglichkeiten abgesagt und verschwand im Daten-Nirvana.
Beim neuen Mechanismus kann nach dem “Ingorieren” gewählt werden, warum die Anfrage nicht angenommen wird.

Unabhängig davon, ob ich die Anfrage wegen Missbrauch oder Spam melde oder angebe, dass ich die Person nicht kenne, wird eine entsprechende Meldung an Facebook abgesetzt. Was mit dieser Meldung passiert, kann nicht mit Bestimmtheit beantwortet werden, es wäre aber durchaus möglich, dass Facebook eine Limiten-Regelung pro Facebook-Benutzer eingerichtet hat, welche bei regelmässiger missbräuchlicher Nutzung eine Warnmeldung an den User versendet oder eine Sperrung einleitet.

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