30.01.2018 Ads / Werbeanzeigen / Advertising

Facebook: Neue Werberichtlinien schränkt Werbung für Finanzprodukte und Finanzdienstleistungen ein

Facebook hat Änderungen in den Werberichtlinien vorgenommen und schränkt die Werbung für Finanzprodukte und Finanzdienstleistungen ein. Anbieter im Umfeld von Krypowährungen, binären Optionen und erste Münzangebote haben das Nachsehen. Werberichtlinie 29. Nicht erlaubte Finanzprodukte und Finanzdienstleistungen Werbung darf nicht für Finanzprodukte und -dienstleistungen werben, die häufig mit irreführenden oder irreführenden Werbepraktiken in Verbindung gebracht werden, […]

Thomas Hutter
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Facebook hat Änderungen in den Werberichtlinien vorgenommen und schränkt die Werbung für Finanzprodukte und Finanzdienstleistungen ein. Anbieter im Umfeld von Krypowährungen, binären Optionen und erste Münzangebote haben das Nachsehen.

Werberichtlinie 29. Nicht erlaubte Finanzprodukte und Finanzdienstleistungen

Werbung darf nicht für Finanzprodukte und -dienstleistungen werben, die häufig mit irreführenden oder irreführenden Werbepraktiken in Verbindung gebracht werden, wie z.B. binäre Optionen, erste Münzangebote oder Kryptowährungen.

Beispiele nicht erlaubter Texte/Inhalte:

  • “Beginnen Sie jetzt mit dem Handel mit binären Optionen und erhalten Sie einen 10-Risiko-Freihandelsbonus!”
  • “Klicken Sie hier, um mehr über unsere risikolose Krypto-Währung zu erfahren, die sofortige Zahlungen an jedermann in der Welt ermöglicht.”
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  • “Benutze deine Rentenkasse, um Bitcoin zu kaufen!”
Artikel 29 der Werberichtlinien zu Finanzdienstleistungen und Finanzprodukten

Artikel 29 der Werberichtlinien zu Finanzdienstleistungen und Finanzprodukten

 

Facebook schreibt dazu in einem News-Beitrag vom 30.01.2018:

Zwei unserer Kernprinzipien bei Werbung verdeutlichen unsere Überzeugung, dass Anzeigen sicher sein sollten und dass wir zuerst für die Menschen gestalten. Irreführende oder irreführende Anzeigen haben auf Facebook keinen Platz.

Wir haben eine neue Richtlinie erstellt, die Anzeigen verbietet, die Finanzprodukte und -dienstleistungen fördern, die häufig mit irreführenden oder irreführenden Werbepraktiken in Verbindung gebracht werden, wie z.B. binäre Optionen, erste Münzangebote und Krypto-Währung.

Wir möchten, dass die Menschen weiterhin neue Produkte und Dienstleistungen über Facebook-Anzeigen entdecken und kennenlernen, ohne Angst vor Betrug oder Täuschung zu haben. Allerdings gibt es viele Unternehmen, die binäre Optionen, ICOs und Krypto-Währungen bewerben, die derzeit nicht in gutem Treu und Glauben operieren.

Diese Richtlinie ist absichtlich weit gefasst, während wir daran arbeiten, irreführende und irreführende Werbepraktiken besser aufzudecken, und die Durchsetzung wird auf unseren Plattformen wie Facebook, Audience Network und Instagram verstärkt werden. Wir werden diese Politik und die Art und Weise, wie wir sie durchsetzen, noch einmal überdenken, wenn sich unsere Erkennungsmethoden verbessern.

Wir verstehen auch, dass wir möglicherweise nicht jede Anzeige, die im Rahmen dieser neuen Richtlinie entfernt werden sollte, abfangen können und ermutigen unsere Community, Inhalte zu melden, die gegen unsere Werberichtlinien verstossen. Personen können jede Anzeige auf Facebook melden, indem sie auf die obere rechte Ecke der Anzeige klicken.

Diese Richtlinie ist Teil der kontinuierlichen Bemühungen, die Integrität und Sicherheit unserer Anzeigen zu verbessern und es Betrügern zu erschweren, von einer Präsenz auf Facebook zu profitieren.

Fazit

Grundsätzlich ist der Schritt von Facebook zu begrüssen, steht doch die Sicherheit der Nutzer, bzw. der Kampf gegen Missbrauch und Betrug im Vordergrund. Wie bei allen Sperrungen sind die Leittragenden alle Dienstleister, die sich nichts zu Schulden kommen lassen und mit fairen Mitteln spielen.

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