04.06.2016 Sicherheit & Privatsphäre

Facebook: Test mit “Dark Posts” im eigenen Profil

Facebook testet mit der Funktion “Dark Posts” im eigenen Profil. Wie im nachfolgenden Screenshot von Kai Thrun zu sehen ist, weist Facebook Menschen beim Publizieren auf die Möglichkeit hin, Bilder so zu publizieren, dass sie nur im News Feed ausgespielt werden, nicht aber auf der eigenen Chronik zu sehen sind.   “Dark Posts” für das private Profil […]

Thomas Hutter
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Facebook testet mit der Funktion “Dark Posts” im eigenen Profil. Wie im nachfolgenden Screenshot von Kai Thrun zu sehen ist, weist Facebook Menschen beim Publizieren auf die Möglichkeit hin, Bilder so zu publizieren, dass sie nur im News Feed ausgespielt werden, nicht aber auf der eigenen Chronik zu sehen sind.

Hinweis "Create Posts Just for News Feed" (Quelle: Kai Thrun)

Hinweis “Create Posts Just for News Feed” (Quelle: Kai Thrun)

 

“Dark Posts” für das private Profil – nichts Neues!

Verborgene Beiträge, welche nur im News Feed ausgespielt werden, werden auf Facebook Seiten im Zusammenspiel mit Facebook Werbeanzeigen häufig angewendet. Warum sollte ich aber ein “Dark Post” für das eigene Profil verwenden? Eigentlich ist die Funktion nichts Neues, neu dabei ist nur der Umstand, dass Facebook prominent auf die Möglichkeit hinweist. Das Ausblenden eines x-beliebigen Beitrags, egal ob Link, Text, Bild oder Video, in der eigenen Chronik, nach dem ein Beitrag publiziert wurde, besteht schon seit langer Zeit.

"Hide from Timeline" bei publizierten Beiträgen

“Hide from Timeline” bei publizierten Beiträgen

 

Warum “Dark Posts” für das private Profil?

Das “Warum” erschliesst sich nicht für jedermann auf den ersten Blick, der Hauptgrund einzelne Beiträge auf dem eigenen Profil auszublenden dürfte hauptsächlich darin liegen, die eigene Chronik “sauber” zu halten, bzw. in der eigenen Chronik nur Beiträge anzuzeigen, die man auch tatsächlich längerfristig zeigen möchte. Warum Facebook dafür einen eigenen Button kreiert hat, dürfte damit zusammenhängen, dass viele Menschen die umfangreichen Möglichkeiten, die sich im Zusammenhang mit der Chronik bieten, schlicht und einfach nicht kennen.

 

 

 

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