Facebook: Update und neue Features für den Messenger

Für den Facebook Messenger gibt es im Mai eine ganze Reihe an Updates und neuen Features, um das Produkterlebnis zu verbessern. Die Neuerungen zeigen, wie breit der Messenger inzwischen aufgestellt ist.

Neue Chat-Templates

Der Mai ist Star Wars Monat – somit überrascht es wenig, dass Facebook ein Star Wars-Theme für den Messenger spendiert. Es dürfen sich ebenfalls Fans der Netflix-Serie Selena freuen, denn hierfür gibt es ebenfalls ein eigenes Chat-Design.

Quelle: Facebook

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Bessere Wege, sich auszudrücken

Wer viel auf Instagram unterwegs ist, kann sich freuen, dass nun auch per Foto oder Video einfach geantwortet werden kann. Das Update bezieht sich erstmal auf iOS und Android wird zeitnah folgen. Wenn es ein wenig an Snaps erinnert, ein überfälliges Update.

Quelle: Facebook

Tap-to-Record

Wer kennt es nicht, dieses frustrierende Gefühl, wenn die Aufnahme einer Sprachnachricht mittendrin unterbrochen wird, weil die Hände nicht frei sind. Es gibt nun die Option die Audiodatei einfach aufnehmen und abzuschicken, ähnlich wie es zum Beispiel in WhatsApp funktioniert, wenn das Aufnahmeschloss nach oben gezogen wird.

Quelle: Facebook

Lesebestätigung auf Instagram

Eine Kleinigkeit, die allerdings für viel Unruhe sorgen kann. In den Instagram DMs wird angezeigt, ob die Nachricht gelesen wurde und wann. Ob das so eine gute Idee ist…

Quelle: Facebook

Gespräche archivieren

Der Posteingang eines Messenger verhält sich ähnlich, wie jener des Mailaccounts. Die Lager spalten sich in Inbox Zero und dem Vertrauen auf eine Suche. Es kann durchaus praktisch sein, wenn im Messenger alte Chatverläufe archiviert werden. Facebook bietet im Messenger nun die Möglichkeit, die Chatverläufe in ein Archiv zu legen, um einen schnelleren Überblick seiner aktuellen Gespräche zu haben.

Quelle: Facebook

Fazit

Jedes Update für sich ist nichts Weltbewegendes, die Summe macht es. Die Archiv-Funktion sowie Tap-to-Record bieten einen höheren Komfort im Umgang mit den Produkten. Wie oft ertappt man bei dem Überangebot dabei, eine Funktion zu entdecken, die es schon einige Jahre gibt. Den kompletten Funktionsumfang zu kennen, kann daher grundsätzlich nicht schaden.

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