Immer wieder erhalte ich E-Mails und Nachrichten von Unternehmen, die sich beschweren, dass ihre Werbeanzeigen auf Facebook abgelehnt werden, weil sie beispielsweise für Tabak werben, was gemäss den Richtlinien von Facebook nicht erlaubt ist, gleichzeitig sind aber Werbeanzeigen von Marktmitbestreitern aktiv, die genau das gleiche bewerben. Der Ärger ist natürlich verständlich, Unternehmen A darf nicht für […]
Immer wieder erhalte ich E-Mails und Nachrichten von Unternehmen, die sich beschweren, dass ihre Werbeanzeigen auf Facebook abgelehnt werden, weil sie beispielsweise für Tabak werben, was gemäss den Richtlinien von Facebook nicht erlaubt ist, gleichzeitig sind aber Werbeanzeigen von Marktmitbestreitern aktiv, die genau das gleiche bewerben. Der Ärger ist natürlich verständlich, Unternehmen A darf nicht für Thema X werben, Unternehmen B darf dies vermeintlich.
Dies trifft auch auf Facebook Ads zu. Wir hören immer wieder von abgelehnten Anzeigen, sehen aber gleichzeitig auch Anzeigen, welche nicht abgelehnt wurden. Facebook überprüft Ads Schaltungen, aber überall wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. So auch bei der Prüfung von Facebook Werbeanzeigen. So kann es vorkommen, dass beispielsweise Ads abgelehnt werden, die absolut in Ordnung sind, gleichzeitig aber inkorrekte Werbeanzeigen bewilligt werden. Wird ein Ad abgelehnt, das aber nach den Richtlinien in Ordnung sein sollte, hat der Werbetreibende die Möglichkeit in der dazugehörigen E-Mail-Nachricht auf den “Protest-Link” zu klicken und die erneute Prüfung zu verlangen. In den meisten Fällen werden dann Anzeigen, die grundsätzlich in Ordnung sind, neu überprüft und freigeschaltet.
Trifft man auf eine Werbeanzeige eines Marktbegleiters, die nicht den Richtlinien entspricht, kann dies Facebook gemeldet werden. Facebook bietet dazu im Hilfebereich ein entsprechendes Formular “Eine Werbeanzeige melden“. Selbstverständlich können über das Formular auch Ads gemeldet werden, welche illegale Inhalte bewerben oder einem stören.
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