15.10.2013 Google Analytics

Google Analytics: 5 Varianten zum Ausschluss von Internen IPs / Besuchern

Interne Besucher bzw. IP-Adressen sollten innerhalb von Google Analytics aus den Reports ausgeschlossen werden. Diese verfälschen nicht nur die Besucherzahlen und Zahlen zu den Seitenaufrufen. Viel wichtiger hierbei ist, dass diese ebenfalls mögliche eingerichtete Conversion (z.B. PDF Downloads von Broschüren, usw.) verfälschen sowie das Besucherverhalten von „echten“ Besuchern/Kunden verfälschen. Durch die Nutzung von anonymizeIP und […]

Florian Muff
11 Min. Lesezeit
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Search ip address on tabletInterne Besucher bzw. IP-Adressen sollten innerhalb von Google Analytics aus den Reports ausgeschlossen werden. Diese verfälschen nicht nur die Besucherzahlen und Zahlen zu den Seitenaufrufen. Viel wichtiger hierbei ist, dass diese ebenfalls mögliche eingerichtete Conversion (z.B. PDF Downloads von Broschüren, usw.) verfälschen sowie das Besucherverhalten von „echten“ Besuchern/Kunden verfälschen.

Durch die Nutzung von anonymizeIP und die damit verbundene Anonymisierung der IP-Adresse durch die Entfernung des letzten IP-Oktetts (Google Analytics setzt hier die 0 als letztes Oktett ein) macht die Erstellung eines Ausschluss-Filters für interne IP-Adressen jedoch so nicht nutzbar. Damit interne IP-Adressen, auch bei Einsatz von anonymizeIP genutzt werden können müssen ein paar Tricks angewendet werden. Ebenso muss vor einer Integration genau angeschaut werden welche Variante für das eigene Unternehmen am ehesten in Frage kommt.

Variante 1 – Ausschluss aller IP-Adressen im letzten Oktett

Variante 1 – Ausschluss aller IP-Adressen im letzten Oktett

Variante 1 – Ausschluss aller IP-Adressen im letzten Oktett

 

Nehmen wir an die internen IP-Adressen sind in der Bandbreite von 63.212.171.1 – 63.212.171.254. Damit dieser IP-Range ausgeschlossen werden kann, muss eine RegEx verwendet werden welche alle IP-Adressen beinhaltet. In diesem Falle würde die RegEx folgendermassen lauten: „^63\.212\.171\.([1-9]|[1-9][0-9]|1([0-9][0-9])|2([0-4][0-9]|5[0-4]))$“. Für die Erstellung der notwendigen RegEx kann das folgende Tool verwendet werden. Informationen zu IP-Filterung mit Hilfe von Regulären-Ausdrücken gibt es auch bei Google.

Dieser IP-Range muss nun als Filter auf dem jeweiligen Google Analytics Profil als Datenansichtfilter hinterlegt werden. Um die Daten des Original-Profiles nicht zu verfälschen bzw. das Original-Profil in seinem Originalzustand, ohne jegliche Filter beizubehalten, sollte unbedingt eine neues Subprofil innerhalb der Google Analytics Web-Property angelegt werden. Das Anlegen zweier Profile (externe Besucher / interne Besucher) bietet sich hier an. Beim Profil „externe Besucher“ wird der jeweilige Filter als „Ausschliessen“ definiert, bei „interne Besucher“ als „Einschliessen“. Somit stehen nun drei Profile für die jeweilige Property zur Verfügung. „Alle Daten“ ohne Filtrierung, „externe Besucher“ für alle Besucher welche NICHT aus dem internen Firmennetz stammen und „interne Besucher“ für alle Besucher welche aus dem internen Firmennetz stammen.

Dies ermöglicht nun auch das Testen der unterschiedlichen Gruppen mit Hilfe der Echtzeit-Analyse.

Problem:

Nach der Einrichtung gemäss obenstehenden Anleitung funktioniert der Filter jedoch nicht. Problem hier ist das bereits angesprochen „anonymisieren“ des letzten IP-Oktetts bzw. die Ersetzung des letzten Oktetts durch die Zahl 0.

Damit der Ausschluss/Einschluss nun trotzdem funktioniert, muss die RegEx soweit angepasst werden, dass das letzte Oktett für alle möglichen IP-Adressen gilt. Die angepasste RegEx würde im Beispiel dann so aussehen: „^63\.212\.171\.*“.

Nun funktioniert zwar der IP-Filter, wir stehen jedoch vor dem neuen Problem, dass alle IP-Adressen mit der IP-Adresse 63.212.171.* ausgeschlossen werden. In unserem Beispiel spielt dies keine Rolle, da der interne IP-Range bereits alle IP-Adressen beinhaltet. Wäre der IP-Range jedoch z.B. nur von 63.212.171.10 – 63.212.171.15, dann würde Besuche über IP-Adressen von z.B. 63.212.171.178 ebenfalls betroffen sein, auch wenn diese nicht interne Besucher sind. Eine wirkliche Lösung ist dieses Vorgehen also nicht, da die Gefahr besteht auch NICHT interne Besucher auszuschliessen.

Variante 2 – Ausschluss über Internetdienstanbieter

Variante 2 – Ausschluss über Internetdienstanbieter

Variante 2 – Ausschluss über Internetdienstanbieter

 

Eine weitere Möglichkeit und wohl auch die einfachste ist, einen Filter erstellen und die internen Besucher über den „Internetanbieter“ auszuschliessen/einzuschliessen.

Problem:

Die meisten der mittelständischen Unternehmen dürfte hier keine eigenen Angaben zum Internetanbieter an Google Analytics übermitteln sondern nur die Angaben ihres ISP. Nutzt z.B. eine Firma als Provider „Cablecom“, so wird der Firmenname nicht als Filter zur Verfügung stehen sondern nur der Name des Providers, in unserem Fall „Cablecom*“. Diese Art des Ausschlusses von internen Besuchern funktioniert somit nur, wenn allen internen Besuchern ein eigenständiger ISP zugeordnet werden kann.

Am einfachsten findet man das heraus, wenn man im Standardbericht „Besucher – Technologie – Anbieter“ nach dem eigenen Unternehmen sucht. Wird der Name des Unternehmens oder ein Teil davon nicht gefunden, so kann als letztes noch die eigene IT-Abteilung mit der Frage des ISP mit welchem man gegen aussen aus dem internen Netzwerk auftritt, konfrontiert werden. Wird auch dieser „Name“ nicht aufgelistet, kann diese Variante für den Ausschluss/Einschluss der internen Besucher nicht verwendet werden.

 

Variante 3 – Ausschluss über Cookieangaben – Filter „Benutzerdefiniert“:

Variante 3 – Ausschluss über Cookieangaben – Filter „Benutzerdefiniert“:

Variante 3 – Ausschluss über Cookieangaben – Filter „Benutzerdefiniert“:

 

Der Ausschluss über das Filterfeld „Benutzerdefiniert“ ist die sicherste Methode um interne Besucher auszuschliessen, bedingt jedoch eine Anpassung am Code der Webseite bzw. das Aufsetzen einer neuen Subseite welche nur für interne Besucher aufrufbar ist und nicht durch Google und andere Suchmaschinen indexiert werden kann.

Hier muss jedoch eine Variable erstellt werden, welche beim Aufruf einer bestimmten Webseite an Google Analytics übermittelt wird so im Cookie des jeweiligen Besuchers gespeichert wird. Dies kann über die veraltete Methode „_setVar“ umgesetzt werden und funktioniert, obwohl die Funktion gemäss Google Analytics nicht mehr unterstützt wird, immer noch.

Mit dem folgenden HTML-Code kann eine Seite erstellt werden. Diese Seite wird dann intern kommuniziert und von jedem Besucher bzw. Mitarbeiter aufgerufen.

Beispiel-Code

<html>
<head>

<title>Internen Traffic ausschliessen</title>

<script type="text/javascript">
              var _gaq = _gaq || [];
              _gaq.push(['_setAccount', 'UA-XXXXX-YY']);
              _gaq.push(['_setVar','traffic_intern_filtern']);
_gaq.push(['_gat._anonymizeIp']);              
_gaq.push(['_trackPageview']);
              (function() {
                var ga = document.createElement('script'); ga.type = 'text/javascript'; ga.async = true;
                ga.src = ('https:' == document.location.protocol ? 'https://ssl' : 'http://www') + '.google-analytics.com/ga.js';
                var s = document.getElementsByTagName('script')[0]; s.parentNode.insertBefore(ga, s);
              })();
</script>

</head>

<body>

<h2>Interne Zugriff aus Google Analytics ausschliessen</h2>

Diese Webseite mit jedem Gerät (Desktop, Laptop, Tablet, Mobile, usw.) besuchen um als interner Besucher erkennt zu werden und nicht in Google Analytics gemessen zu werden.
<br>
<strong>Vorsicht: Werde die Cookies auf einem Gerät gelöscht, muss diese Seite erneut aufgerufen werden.

</body>
</html>

 

Wichtig hierbei ist, dass die _setVar der Variablen entspricht, welche beim Filter selektiert wurden.

Problem:

Die erstellte Seite muss durch jeden Mitarbeiter einmalig aufgerufen werden. Bei vielen Mitarbeitern sollte der Aufruf dieser Webseite und das Vorgehen gut durchdacht sein. Eine Möglichkeit hierfür wäre z.B. für eine Woche die Startseite aller auf den Geschäftscomputern verwendeten Browsern auf diese Seite zu setzen, somit wird ein Aufruf sozusagen erzwungen. Ein weiteres Problem ist, dass sobald die Cookie gelöscht werden, auch die Angaben über „Interne Besucher“ automatisch entfernt werden. Ein nochmaliger Aufruf der „Internen Traffic ausschliessen“ Seite wird somit notwendig.

Es muss ebenso beachtet werden, dass die neu erstellte Seite „Internen Traffic ausschliessen“ nicht durch die Suchmaschinen indexiert werden, ein Ausschluss in der robots.txt ist also Pflicht!

Variante 4 – Ausschluss über Cookieangaben – Benutzerdefinierte Variablen

Wie oben bereits erwähnt, ist die Funktion „_setVar“ seit längerem durch die sogenannten Benutzerdefinierten Variablen „_setCustomVar()“ ersetzt. Auch wenn die Variante 3 noch funktioniert sollte diese Variante über benutzerdefinierte Variablen in Betracht gezogen werden.

Hierzu muss jedoch auch wieder eine eigene Seite erstellt werden, welche durch jeden Mitarbeiter einmalig aufgerufen werden muss.

Beispiel-Code

<html>
<head>

<title>Internen Traffic ausschliessen</title>

  <script type="text/javascript">

    var _gaq = _gaq || [];
    _gaq.push(['_setAccount', 'UA-XXXXX-YY']);
    _gaq.push(['_setCustomVar,
	1, // Slot Nummer 1-5 -> Pflichtfeld
	'InternalTraffic', // BesucherKategorie (kann gewählt werden) -> Pflichtfeld
	'Yes', // Wert der Benutzerdefinierten Variablen. "Yes" zeigt auf das es sich um interne Besucher handelt -> Pflichtfeld
	1 // Setzt den Scope der Variable auf Visitor-Level. Die Information bleibt 2 Jahre im Cookie gespeichert (solange die Cookies nicht gelöscht werden) -> Optional aber empfohlen
    ]);
    _gaq.push(['_gat._anonymizeIp']);
    _gaq.push(['_trackPageview']);

    (function() {
      var ga = document.createElement('script'); ga.type = 'text/javascript'; ga.async = true;
      ga.src = ('https:' == document.location.protocol ? 'https://ssl' : 'http://www') + '.google-analytics.com/ga.js';
      var s = document.getElementsByTagName('script')[0]; s.parentNode.insertBefore(ga, s);
    })();

  </script> 

</head>

<body>

<h2>Interne Zugriff aus Google Analytics ausschliessen</h2>

Diese Webseite mit jedem Gerät (Desktop, Laptop, Tablet, Mobile, usw.) besuchen um als interner Besucher erkennt zu werden und nicht in Google Analytics gemessen zu werden.
<br>
<strong>Vorsicht: Werde die Cookies auf einem Gerät gelöscht, muss diese Seite erneut aufgerufen werden.

</body>
</html>

 

Problem:

Die Probleme aus Variante 3 (Ausschluss für Suchmaschinen, Aufruf durch jede Person notwendig, löschen der Cookies) bleibt auch bei dieser Variante bestehen. Das Hauptproblem besteht jedoch darin, dass mit dem aktuellen Google Analytics (ga.js) keine Filter auf einem Profil für benutzerdefinierte Variablen erstellt werden können. Dies bedeutet, dass zwar die internen Besucher über erweiterte Segmente von allen anderen getrennt werden können, bzw. die einzelnen Reports dann das Verhalten von internen und externen Besuchern aufzeigen. Ein globaler Ausschluss über einen Profil-Filter, wie dies in Variante 1-3 ermöglicht wird, ist NICHT möglich.

Variante 5 – Ausschluss über Cookieangaben – Benutzerdefinierte Dimensionen

Variante 5 – Ausschluss über Cookieangaben – Benutzerdefinierte Dimensionen

Variante 5 – Ausschluss über Cookieangaben – Benutzerdefinierte Dimensionen

 

Wenn bereits Universal Analytics eingesetzt wird, kann über sogenannte benutzerdefinierte Dimensionen eine zusätzlich, auf Profilebene Filterbare Dimension, erstellt werden. Somit wird es ermöglicht, den Ausschlussfilter auf diese Dimension anzuwenden, was mit dem Traditionellen Google Analytics und dem Einsatz von benutzerdefinierten Variablen auf Profil-Filter-Ebene nicht möglich ist.

Beispiel-Code

<html>
<head>

<title>Internen Traffic ausschliessen</title>

<script>
  (function(i,s,o,g,r,a,m){i['GoogleAnalyticsObject']=r;i[r]=i[r]||function(){
  (i[r].q=i[r].q||[]).push(arguments)},i[r].l=1*new Date();a=s.createElement(o),
  m=s.getElementsByTagName(o)[0];a.async=1;a.src=g;m.parentNode.insertBefore(a,m)
  })(window,document,'script','//www.google-analytics.com/analytics.js','ga');

  ga('create', 'UA-XXXXXXXX-Y', 'domain.com');
  ga('set', 'anonymizeIp', true);
  ga('send', 'pageview');

</script>

</head>

<body>

<h2>Interne Zugriff aus Google Analytics ausschliessen</h2>

Diese Webseite mit jedem Gerät (Desktop, Laptop, Tablet, Mobile, usw.) besuchen um als interner Besucher erkennt zu werden und nicht in Google Analytics gemessen zu werden.
<br>
<a onclick="ga('set', 'dimension1', 'VisitorInternally');" href="#">Hier klicken um internes Besuchercookie zu setzen</a>
<br>
<strong>Vorsicht: Werde die Cookies auf einem Gerät gelöscht, muss diese Seite erneut aufgerufen werden.

</body>
</html>

 

Code-Erklärung:

onclick=”ga(‘set’, ‘dimension#‘, ‘VisitorInternally’);” href=”#”>

Die #-ID entspricht der ID der Dimension, diese wird durch Anzeige des Codes innerhalb der Google Analytics Verwaltung auf Property Stufe unter dem Punkt „Benutzerdefinierte Dimensionen“ angezeigt.

Problem:
Die Probleme aus Variante 3 (Ausschluss für Suchmaschinen, Aufruf durch jede Person notwendig, löschen der Cookies) bleibt auch bei dieser Variante bestehen. Diese Variante der Implementation kann nur genutzt werden, wenn das Universal Analytics eingesetzt wird. Der Einsatz von Universal Analytics bringt auch Nachteile mit sich, wie z.B. der Wegfall von Google Analytics Remarketing (Diese Funktion wird zur Zeit noch nicht von Universal Analytics unterstützt).

Fazit

Der Ausschluss von internen Besuchern wird einem, vor allem beim Einsatz der anonymizeIP Funktion, welche in Deutschland aus Datenschutzrechtlichen Gründen Pflicht ist (hier ein ausführlicher Artikel zum Thema), nicht gerade leicht gemacht. Die verschiedenen Varianten sollten gegeneinander ausgewogen werden bevor man sich für eine entscheidet. Hierzu sind nicht nur technische, sondern auch organisatorische Hürden (Variante 3+4), ein Entscheidungskriterium.

Persönlich empfehle ich den Einsatz von Variante 3 für Firmen mit einer überschaulichen Anzahl an Clients. Für Firmen mit vielen Clients würde ich Variante 2 einsetzen, jedoch muss das Unternehmen über einen eigenen Namen in der „Internetdienstanbieter“ Liste verfügen, da ein Ausschluss ansonsten nicht möglich ist bzw. das Risiko eingegangen wird ebenso Nutzer auszuschliessen welche nicht innerhalb der eigenen Firma arbeiten.

Für Unternehmen welche in den Reports die internen Besucher nicht prinzipiell ausschliessen möchten, ja deren Daten sogar nicht einmal bei Google Analytics ankommen, würde ich Variante 4 empfehlen. Diese Variante bietet die Möglichkeit auch das Besucherverhalten von internen Besuchern aufzuzeigen und zwar in direkter Relation bzw. dem direkten Vergleich (über die eigens erstellten erweiterten Segmente). Ebenso dürfte diese Variante die mit der meisten Zukunft sein. Die Frage wie lange die bereits veraltete „_setVar“ Funktion überhaupt noch unterstützt wird ist offen.

Ebenso solltet beachtet werden, ob die Mitarbeiter jeweils von vielen verschiedenen Geräten auf die eigene Webseite zugreifen und von unterschiedlichen geographischen Standorten (Unterwegs auf dem Mobile, zu Hause am Privatrechner, Unterwegs am Laptop bei Kunden, usw. usw.). Ist dies der Fall, dann sollte ebenso Variante 3 oder 4 eingesetzt werden, da sich die IP-Adressen stetig ändern, die gesetzten Cookies auf den Geräten jedoch (solange diese nicht gelöscht werden) bestehen bleiben.

Weiter sollte beachtet werden, und dies vor allem während einer Relaunch-Phase (pre, während, after) das eventl. auch Computer von Agenturen als interne Zugriffe protokolliert werden. Auch hier bietet sich die Cookie Variante an, da durch löschen der Cookies auf die schnelle wieder ein Testing aller Google Analytics Funktionen ermöglicht wird.

Für alle welche bereits mit der neuen Google Analytics Version (Universal Analytics) arbeiten empfehle ich die Variante 5. Über die Möglichkeit der Erstellung von benutzerdefinierte Dimensionen, welche dann jeweils wieder als Filterfeld verwendet werden können, ist der Ausschluss auf Profilebene möglich. Ausserdem wird hiermit die neuste Möglichkeit eingesetzt welche sicherlich die zukunftsorientierteste ist.

 

Image Credits:
Search ip address on tablet by shutterstock.com

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