In einer gross angelegten Studie hat Searchmetrics auch in diesem Jahr wieder 300.000 URLs untersucht, um Hinweise auf SEO Ranking-Faktoren und Rang-Korrelationen zu ermitteln. Das Ergebnis: Hochwertiger und relevanter Content steht immer mehr im Fokus, Social Signals bleiben weiterhin ein wichtiger Bonus und die Seitenarchitektur ist die Basis eines guten Rankings. Doch was bedeutet dies […]
In einer gross angelegten Studie hat Searchmetrics auch in diesem Jahr wieder 300.000 URLs untersucht, um Hinweise auf SEO Ranking-Faktoren und Rang-Korrelationen zu ermitteln.
Das Ergebnis:
Hochwertiger und relevanter Content steht immer mehr im Fokus, Social Signals bleiben weiterhin ein wichtiger Bonus und die Seitenarchitektur ist die Basis eines guten Rankings. Doch was bedeutet dies für die eigene Webseite?
Semantisch reichhaltige, kontextorientierte Inhalte gelten als Schlüssel zum Erfolg. Somit ein größerer Textumfang in dem relevante Keywords verwendet werden. Wobei diese Inhalte nicht nur mit internen Links versehen sein sollten, sondern darüber hinaus angereichert mit Bildern und Videos.
Eine gut ausgereifte Seitenarchitektur mit einer geringen Ladezeit ist weiterhin die Basis eines guten Rankings. Besonders wichtig ist dabei natürlich auch wie lange die User auf der Seite bleiben.
User Signale sind von herausragender Bedeutung. Auf Platz eins im Ranking liegt die Click-Through Rate. Also jene Klickrate, die die Anzahl der Klicks auf Werbebanner oder Sponsorenlinks im Verhältnis zu den gesamten Impressionen darstellt.
Sie gelten als wesentlicher Bonus Faktor: Social Signals sind nicht entscheidend fürs Ranking, jedoch weisen alle URLs die bei Google ganz vorne gereiht sind eine sehr hohe Anzahl auf. Demnach eine Vielzahl an Shares, Likes, Comments, Tweets etc. Das wichtigste Netzwerk ist Facebook und dabei ist guter Content Trumpf. Für Suchmaschinen sind Social Signals nämlich in erster Linie ein Signal dafür, wo beziehungsweise was gute und User-relevante Inhalte sind.
Für 10.000 informations-orientierte Keywords wurden die Top 30 Google-Suchergebnisse, also circa 300.000 URLs, untersucht. Bei diesen URLs wurde analysiert, in wie fern gewisse Faktoren vorhanden bzw. ausgeprägt sind. Die komplette Studie bezieht sich auf Google Deutschland und ist zu finden unter searchmetrics.com/d2014.