In der ersten Folge unserer neuen Podcast-Serie „Fragt die Hutter Consult“ spricht Host Saskia mit Kollege Matthias über einen echten Kundenfall: Ein Unternehmen, das Öl aus Kunststoffabfällen gewinnt, sucht Investor*innen. Gemeinsam analysieren die beiden, wie sich dieses Thema digital kommunizieren lässt – klar, verständlich und zielgerichtet über Plattformen wie Meta und LinkedIn.
Neue Serie, neues Format, neues Ziel: Mit der neuen Podcast-Reihe «Fragt die Hutter Consult» starten wir ein internes Format, das echte Cases aus dem unserem Alltag aufgreift. In der allerersten Folge ist Saskia als Host mit ihrem Kollegen Matthias im Gespräch. Im Zentrum: ein spannender Kundencase rund um nachhaltige Umwelttechnologie – und die Frage, wie man potenzielle Investor*innen über digitale Plattformen erreicht.
Ein Schweizer Unternehmen mit Fokus auf die Rückgewinnung von Öl aus gemischtem Kunststoffabfall steht vor der Herausforderung, das eigene Geschäftsmodell bekannter zu machen – insbesondere bei Privatinvestor*innen, die in nachhaltige Technologieprojekte investieren möchten. Im Podcast wird die Original-Anfrage vorgelesen und als Grundlage für ein gemeinsames Brainstorming genutzt.
Die Hosts diskutieren, wie man diese Zielgruppe anspricht, welche Plattformen sinnvoll sind und wie Kommunikation aufgebaut sein sollte, damit Vertrauen entsteht und Interesse geweckt wird.
Zentral im Gespräch ist die Frage, welche digitalen Kanäle sich für die Investorensuche am besten eignen. Saskia und Matthias analysieren die Chancen von Meta-Plattformen wie Facebook und Instagram sowie LinkedIn für gezielte Kampagnen. Auch die Rolle von Wiedererkennung, Vertrauen und emotionaler Wirkung in der visuellen und textlichen Kommunikation wird beleuchtet.
Landingpage mit klarer Sprache, starkem Call-to-Action und Sicherheitsfokus
Content-Strategie mit Erklärvideos und Mehrwertinhalten
Retargeting-Ansätze für unentschlossene Besucher
Message-Mix aus ökologischer Verantwortung und wirtschaftlicher Attraktivität
Die Folge zeigt auf, wie frühzeitig Konzeptansätze entstehen können – und wie wertvoll der Blick aus verschiedenen Beratungsperspektiven ist.