05.05.2023 Podcast

Podcast: Trends im B2B Marketing und automatisierte Leadgenerierung

In der 80. Episode des Digital Marketing Upgrade Podcasts sprechen wir mit einem wahren B2B Marketing Experten über die Trends im B2B Marketing. Dabei nennt er auch Gründe, warum die Leadgenerierung immer teurer wird. Und diese Problem ist meist Hausgemacht.

Thomas Besmer
42 Min. Lesezeit
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In dieser Episode geht es um die Bedeutung von kreativen Ansätzen im Marketing für B2B Unternehmen. Das traditionelle Marketing kann in diesem Bereich oft nicht mehr genügend Aufmerksamkeit schaffen. Deshalb müssen Unternehmen kreativ sein und sich von der Masse abheben. Nur so können potenzielle Kunden erreicht und langfristige Leads generiert werden. Dabei gibt Benjamin Zaczek, CEO von SalesViewer und langjähriger Online-Marketer im B2B-Segment, Einblicke in die Bewerbung von B2B Produkte und Dienstleistungen.

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Kunden möchten heute ein Erlebnis, nicht nur eine schnelle Lösung. Die Strategie, allein auf grosse Werbekampagnen oder möglicherweise Google Ads für Lead-Generierung zu setzen, reicht nicht mehr aus. Für B2B Unternehmen geht es darum, auf ungewöhnliche Marketingstrategien zu setzen, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen. Diese Strategien sollten sich auf den Schwerpunktbereich des Unternehmens konzentrieren, etwas, das der Zielgruppe einen Mehrwert bietet. Es geht darum, den Kunden eine Erfahrung zu bieten, die in Erinnerung bleibt und sie bewegt, zum Unternehmen zurückzukehren.

Kunden möchten gehört werden. Es gibt etwa B2B Bewertungsplattformen, wie beispielsweise für Tools, bei denen Kunden Feedback geben können. Es ist wichtig, potenzielle Kunden aktiv einzubeziehen und Feedback ernst zu nehmen, anstatt es einfach nur zu sammeln. Studien haben gezeigt, dass Kunden auf Unternehmen mit einem offenen Ohr positiver reagieren und eher geneigt sind, in Zukunft Geschäfte mit ihnen zu machen.

Es geht auch darum, das Rad nicht neu erfinden zu müssen. Unternehmen sollten auf bestehende Kontakte zurückgreifen, beispielsweise brachliegende Stammdaten oder ungenutzte Kontakte. Diese können zu neuen Kunden reaktiviert werden. Bing Ads sind eine kostengünstige Alternative zu Google Ads und können für B2B Unternehmen von grossem Vorteil sein. Es ist ausserdem wichtig, den Prozess der Lead-Generierung zu automatisieren. Unternehmen sollten dabei aber auch darauf achten, dass die Qualität hierbei nicht auf der Strecke bleibt. Die Integration von verschiedenen Tools, wie zum Beispiel die Verbindung von SalesViewer und Hubspot, kann den Lead-Generierungsprozess effizienter gestalten. Doch auch hierbei sollte eine persönliche Beratung niemals fehlen, um höchste Qualität zu bieten.

Kurz gesagt, kreative Marketingansätze sowie die Einbindung von Kundenfeedback und die Reaktivierung von alten Kontakten können für B2B Unternehmen einen hohen Mehrwert bieten. Unternehmen müssen sich auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einstellen und sich von der Masse abheben, um langfristige Leads zu generieren. Automatisierung kann ein Weg sein, um den Lead-Generierungsprozess zu erleichtern, darf jedoch nicht auf Kosten der Qualität gehen. Unternehmen, die diese Aspekte berücksichtigen, können im hart umkämpften B2B Bereich weiterhin erfolgreich sein.

 

Fragen, die in der Episode beantworten werden

  • Wie wählen Unternehmen die effizientesten Kanäle für die B2B-Lead-Generierung aus?
  • Warum ist es wichtig, nach low-hanging fruit bei der Lead-Generierung zu suchen?
  • Wie kann man als B2B-Unternehmen aus der Masse herausstechen?
  • Welche Best Practices gibt es für die Automatisierung des Lead-Generierungsprozesses?
  • Warum nimmt die Qualität von B2B-Massnahmen ab, wenn Unternehmen auf automatisierte Lösungen setzen?
  • Wie kann man als B2B-Unternehmen schnell auf potenzielle Kunden reagieren?

 

TRANSKRIPT

Die Transkription wurde automatisch durch HappyScribe durchgeführt.

Thomas Besmer
Hallo und herzlich willkommen zur Digital Marketing Upgrade, präsentiert von der Hutter Consult AG. Mein Name ist Thomas Besmer. In der heutigen Episode geht. Es geht um Trends im Marketing und um automatisierte Leadgenerierung und das Thema. Wir haben jetzt Freitag. Nächste Woche ist die OMR-Woche schon jetzt der LinkedIn Feed voll mit. Wenn du die Episode später hörst, dann kannst du immer noch mit den Hashtags OMR 23 auf LinkedIn alle Beiträge nachschauen. Ja, immer ein riesiges Riesenthema. Auch mein Gast wird auf der OMRsein mit seinem Unternehmen. Dazu gleich mehr. Und mein Gast ja, er war auch schon Gast im Podcast, wurde vom Business Punk Magazin als Gründer Macher und Kreativer ausgezeichnet, war ab 2004 Berater zum Thema Vertrieb, Digital Marketing und Kundengenerierung ist selbst auch Podcasthost. Mit Robin Heintze zusammen rund ums Thema Sales und Marketing. So einen 15 Minuten Podcast verlinke ich euch in den Shownotes. Hat 2010 das Produkt selbst wieder entwickelt? Ist CEO des Unternehmens SalesViewer?  Hallo und herzlich willkommen Benjamin Zaczek.

Benjamin Zaczek
Guten Morgen Thomas, Vielen Dank für die viele erneute Einladung.

Thomas Besmer
Ja, sehr gerne. Wir haben ja letztes Mal auch über Leadgenerierung gesprochen, auch über seine Viewer, wie man Leads identifizieren kann, wie man das nutzen kann. Heute gehen wir einen Schritt weiter, und zwar die automatisierte Leadgenerierung. Und das ist ja ein Traum vieler Marketing und Verantwortlichen, auch insbesondere im Bereich, dass da automatisch Leads reinkommen. Man kennt sie ja von den LinkedIn Prachtlachse und Sales Posten, die dann sagen Wir garantieren dir 30 Leads pro Monat. Das hat aber nichts damit zu tun. Überhaupt nicht, sondern eben das ist ein eigenes Thema, wo du dir ja auch auf die Fahne geschrieben hast. Und da seid ihr ja mit Hubspot Eine strategische Kooperation auf der OMR eingegangen zum Thema automatisierte Leadgenerierung und daher meine Frage wie kommt es zu dieser strategischen Kooperation und was bringt schlussendlich den Kunden oder den Unternehmen?

Benjamin Zaczek
Ja, also wie kommt es zu der Kooperation? Es sind ja zwei grundverschiedene Tools oder Tool. Boxen haben wir und wir beide decken zwei grundverschiedene Bereiche ab. Also zwei ist ja dafür zuständig, Websitebesucher auf den eigenen Webseiten zu entschlüsseln mit diesen, die man dann sozusagen ansprechen kann und zu neuen Kunden machen kann. Und Hubspot bedient den ganzen Kundenkosmos, was den Dialog angeht mit dem Kunden und die Automatisierung. Und was wir merken und auch im Markt sehen, ist, dass sehr, sehr viele Unternehmen überwiegend mittlerweile auf die großen Systeme setzen. Da zählt dazu, da zählt selbst, zu der zählt Microsoft Dynamics oder auch Pipe Drive. Und weil es genau in unserer Zielgruppe und genau in unserem Markt marktführend ist, haben wir uns entschieden, eine gemeinsame Integration aufzustellen, die sozusagen die Leads, die zählt, ja generiert, also die Neukundenpotenziale, die selbst wir generiert, automatisch in HubSpot einfließen zu lassen. Und das Besondere daran ist mit dem umfangreichsten Datenset. Das heißt, man bekommt in seinem eigenen System, also in Hubspot bekommt man ein sehr, sehr umfangreiches Profil, was der potenzielle Kunde auf der Webseite gemacht hat, welche Seiten er besucht hat usw.

Benjamin Zaczek
und so fort. Und diese Daten können natürlich dann sofort an den Vertrieb übermittelt werden. Das heißt also, wenn ein Kunde sich zum Beispiel ein Angebot angesehen hat und aufgrund dieses Angebots dann die Webseite besucht, dann ist das ein sehr, sehr wichtiger Impuls, der an den Vertrieb übermittelt werden sollte. Und das kann mit unserer neuen Integration, die wir auf der Open Air vorstellen, dann vollautomatisch geschehen. Das heißt, der Kunde muss immer, also der der Nutzer, der diese Daten nutzt, also nicht der Kunde, sondern der Nutzer, der muss natürlich immer noch was machen, aber es ist in größten Teilen automatisiert und die Infos sind live direkt bei dem Nutzer.

Thomas Besmer
Also wäre es somit möglich, dass ich ihn mit Zensur identifiziere. Oder welche Unternehmen sind auf meiner Webseite jetzt beispielsweise? Wir von der Hutter Consult AG haben immer wieder oder gerade unser Blog wird, das wissen wir auch dank Lieferung von 30 % der Besucher sind andere Agenturen, die sich bei uns weiterbilden oder die sich auf Basis unserer Blogbeiträge weiterbilden. Es ist auch möglich, dass man die dann identifiziert, in Hubs übernimmt und dann schaut. Okay. Gibt es Personen aus diesen Unternehmen, die den Newsletter abonniert haben, um so eigentlich den Newsletter angepasst? Auf die Zielgruppe zu versenden.

Benjamin Zaczek
Ja, ganz genau. Also mit den Daten, die dann in einem Boot landen, kann man dann verschiedene Trigger setzen oder diese Profile und diese Potentiale scoren. Das heißt, man kann einerseits sagen Hey, ist das schon ein Newsletter Newsletter, Abonnent ja oder nein? Man kann sagen, wenn dieser Abonnent bzw. wenn dieses Potenzial auf den folgenden Seiten unterwegs war, dann gebe ihm zehn Scoring Punkte als Beispiel. Das heißt, man kann diese Daten selbstverständlich dann mit verschiedenen Funktionen, dann weiter Scoring oder weiter anreichern und bewerten, um daraus dann wieder Rückschlüsse oder Automatismen zu ziehen.

Thomas Besmer
Also wenn du sagst, man kann Trigger Punkte setzen. Sprich wenn ich in meinem Job Sport bereits Personen aus dem Unternehmen habe, aber ich habe beispielsweise nur die E Mail Adresse, Vorname, Nachname, vielleicht noch das Geschlecht für die Personalisierung des Newsletters. Und jetzt habe ich die Möglichkeit, wenn dann aus dem Unternehmen die Person oder andere Personen auf meine Website kommen, dass die Information von seiner Figur übertragen werden. Und das sind dann Informationen wie beispielsweise auch die Branche, die ja dann sehr spannend ist, auch für die Personalisierung der weiteren Ansprache. Auch das ist möglich. Also nicht nur, dass ich neue Leads sofort übernehme, sondern auch bestehende Leads mit Informationen anreichern.

Benjamin Zaczek
Genau richtig. Und die dritte Möglichkeit ist Du kannst natürlich dann nicht nur die Personen, die dir bekannt sind oder die du schon mit Automatismen bespielt hast, bespielen, sondern du kannst natürlich auch im Being Center, wenn du auch andere Personen aus diesem Unternehmen hast, im Big Center, diesem Person natürlich auch die gleichen Informationen senden, also sozusagen davon ausgehen, dass das Big Center über bestimmte Kaufabläufe oder Einkaufsabläufe Bescheid weiß. Und dann kannst du nicht nur eine Person individuell ansprechen, die du schon kennst oder mit der du zu einer bestimmten Leistung schon in Kontakt bist, sondern du kannst natürlich auch versuchen, die anderen Personen im Big Center dann mit relevanteren Informationen zu bespielen. Das machen auch viele Kunden.

Thomas Besmer
Als Lead Generierung. Insbesondere im Big to be wird ja immer nachgesagt, dass es sehr teuer ist. Also insbesondere B2B denkt man ja dann auch immer sehr schnell an LinkedIn, dass man auf LinkedIn Leads generiert. Seit Corona ist es ja so, dass sehr viele Unternehmen sich neue Leadkanäle erschließen mussten, weil Messen ausgefallen sind. Und das ist dann in den digitalen Raum abgewandert. Wo siehst du die aktuellen Herausforderungen, die sich B2B Marketer annehmen sollten?

Benjamin Zaczek
Ich glaube, du hast schon mal einen wichtigen Punkt erwähnt. Und das ist das Thema, dass B2B Lead Generierung extrem teuer geworden ist und auch immer teurer wird. Die Kanäle und Medien werden immer teurer. Das ist der Lauf der Dinge, Das ist völlig normal. Also Google ADS wird mit der Zeit immer teurer, das wissen wir alle aus der Branche usw.. Das heißt also, man muss sich zunächst einmal umsehen. Es geht ja immer um die Werbekosten pro Kopf. Das heißt also, wie viel gebe ich dann pro potenziellem Lead oder pro potenziellem Sales dann aus? Und man sollte sich zunächst einmal umsehen, ob es vielleicht nicht günstige Kanäle gibt, die eine ähnliche oder vielleicht sogar eine gleiche oder sogar bessere Performance anbieten als der bisherige Mix, den man einsetzt. Und das ist so die erste Thematik, auf die ich setzen würde und die ich empfehlen würde. Die zweite Thematik ist sicherlich, dass man. Also B2B ist immer komplex und wird auch immer komplexer, dass man vielleicht guckt, ob es noch, ich sage mal Schnittstellen oder Möglichkeiten gibt, low hanging fruits abzugreifen, also Maßnahmen, die man selber.

Aktivieren kann, die auf einem sehr, sehr kurzen Wege zu einem Lied oder eben auch zu einem Kontakt Gespräch und dann vielleicht zu einem darauffolgenden Abverkauf führen. Das heißt also zu gucken, was schöpfe ich noch nicht aus. Und das sind die klassischen Dinge wie die eigene Kartei. Also ich kenne sehr, sehr viele Unternehmen, die auf viele Kanäle setzen, die aber zum Beispiel die Stammkundschaft für potenzielle Apels überhaupt nicht nutzen, oder oder bestehende Adressdatenbanken, also mit Menschen, mit denen man schon im Gespräch war, aber nichts verkauft hat, dass man die noch mal reaktiviert, dass man diese noch mal und bewertet und dann sagt Hey, vielleicht habe ich in dem eigenen Pool noch noch Potenzial, was mich wirklich fast 0 € kostet. Das sind so die beiden Sachen, die, die ich empfehlen würde. Bei dem ersten Punkt kann ich sagen, einfach so als Geheimtipp, dass die Kaufanzeigen bei Bing, also in der Suchmaschine, die bin jetzt ein absoluter Geheimtipp von meiner Seite sind, den man parallel zu Google jetzt mal ins Auge fassen sollte.

Oder wenn man eben noch kein Suchmaschinenmarketing betreibt, dass man sich vielleicht einfach mal Bing ansieht, weil man bei Bing jetzt noch sehr, sehr günstig auf die eigenen Suchphrasen werben kann, was bei Google, wie wir alle wissen, sehr, sehr teuer ist.

Thomas Besmer
Du sagtest vorhin, die Leadgenerierung im Bereich wird immer komplexer. Was sind die Gründe? Warum wird es komplex?

Benjamin Zaczek
Also ein Grund ist sicherlich, dass alle das Gleiche machen. Das heißt also, wenn man jetzt ein klassisches Beispiel nimmt, ich möchte eine Webseite in Auftrag geben, ich bin jetzt Maschinenbauer und ich möchte eine neue Website entwickeln. Sucht dafür eine Agentur. Dann gibt es verschiedene Wege der Informationsrecherche. Also man kann zum Beispiel sich dann bei Google einlesen, wie wähle ich die beste Agentur aus für ein Website Relaunch und dann gibt es die verschiedenen, ich sag mal Konversionsmethoden. Das heißt, man kann sich auf verschiedenen Agenturseiten dann ein eBook runterladen usw. und so fort. Und was ich zum Beispiel sehe ist, dass im B2B Bereich sehr, sehr oft und sehr, sehr lange schon die gleichen Methoden angewandt werden. Und deshalb ist es sozusagen einfach deutlich komplexer geworden, aus der Masse herauszustechen, weil alle irgendwie das Gleiche machen. Wenn wir jetzt mal zum Beispiel beim Beispiel Agentur bleiben und. Das heißt es fällt einfach vom Grundsatz her Agenturen sehr, sehr schwierig, überhaupt erst mal Konzepte zu entwickeln, die a B2B generieren und b einfach außergewöhnlicher sind als als die Maßnahmen der anderen.

Weil eben alle machen Google ADS, alle machen Content Marketing, alle machen. Das Beispiel, das ich gerade genannt habe, zum Beispiel E Book Marketing, also Gated Content. Und das sind die Kunden mittlerweile tatsächlich satt. Also es ist so, dass diese Conversion Rates für genau diese Maßnahmen, die ich gerade genannt habe, zum Beispiel für Gated Content, also Content, der hinter einer Schranke ist, wo man vorher seine Daten eingeben muss, um eben dieses eBook zu bekommen, für die beste Agenturwahl oder für die beste Agentur, weil bei einem Relaunch das sind die Kunden satt. Also die geben ihre Daten nicht so oft ein, die Kunden ignorieren einfach psychologisch die Google etc. Das heißt also scrollen drüber und scrollen einfach weiter und die Aufmerksamkeitsschwelle der Kunden sinkt einfach von Ich würde behaupten von Woche zu Woche, aber mindestens von Monat zu Monat. Und deshalb wird es halt immer komplexer, die Aufmerksamkeit der Kunden der potenziellen Kunden zu erlangen. Und da muss man einfach kommen. Also einfach smarter denken und außergewöhnliche Konzepte entwickeln. Und deshalb ist das ganze Thema so komplex, weil eben diese etwas zu finden.

Benjamin Zaczek
Wo, wo, wo Kunden die Aufmerksamkeit dann darauf lenken, was sich von der Masse abhebt, ist eben einfach sehr, sehr, sehr komplex.

Thomas Besmer
Also dass das Finden, wie man aus der Masse heraussticht, das ist das Komplexeste. Zwischenzeitlich kommen neue Kanäle dazu, es verschwinden Kanäle, es gibt neue Herausforderungen. Ich habe für einen anderen Vortrag, den ich auf der Social in München gehalten habe, habe ich während einer Woche mein LinkedIn Feed bzw. die Werbeanzeigen im LinkedIn Feed analysiert. Und ich habe, wenn ich das dann sehe, von den angezeigten Werbungen. Ich habe 135 Werbungen angezeigt bekommen oder unterschiedliche Werbungen angezeigt bekommen und ich habe 45 Werbungen erhalten, um eBooks of the White Paper herunterzuladen. Also da drin Whitepaper und eBook. Und ja, ich habe mich jetzt fest darauf geachtet, weil ich da die Zahlen erheben wollte. Aber ne normale Zielgruppe, die mochte das nicht. Die überfliegt das dann relativ schnell.

Benjamin Zaczek
Ja absolut richtig und das das das gleiche gilt auch im Bereich Google etc. als Beispiel. Ich meine, du bist wahrscheinlich auch satt. Die ersten gefühlt fünf Ergebnisse bei Google mit Suchanzeigen zu sehen. Das Kreuz wahrscheinlich völlig automatisch drüber. Das heißt, natürlich kann man mit einer Googleanzeige wahrscheinlich nicht mehr. Nicht mehr kriegen, sage ich jetzt einfach mal so offen. Und zum Beispiel bei Bing ist es halt einfach so, dass die Leute vielleicht nicht ganz so oft bei Bing unterwegs sind, noch nicht so viel Touchpoints haben mit diesen Bing Werbeanzeigen. Die Bing Werbeseite also oben. Der Bereich für Werbeanzeigen ist sehr sehr sehr klein, noch im Gegensatz zu Google. Das heißt also, da hat man einfach rein mathematisch schon mehr Aufmerksamkeitsfläche, weil man nur einer von zwei ist und nicht einer von fünf. Ähm, ja, und da muss man einfach Methoden und Maßnahmen finden, die eben aus der Masse herausstechen. Und das geht digital, das geht nur digital. Da muss man einfach viel, viel, viel Aufwand in die Konzeptarbeit stecken.

Aber man findet immer noch Maßnahmen, die eben fruchten.

Thomas Besmer
Man hat jetzt nicht nichts groß mit dem Thema zu tun, aber Bing als was ja auch. Das ist einerseits, dass die Mitbewerber dicht auf Bing als momentan noch gering sind. Steigt an, aber es ist gering. Und das andere ist Bing ist insbesondere bei der Zielgruppe, die weniger Web of Evil ist, oftmals der Standardbrowser, vor allem bei Microsoft Nutzern. Die wissen gar nicht, dass sie auf Bing unterwegs, also beispielsweise meine Eltern sagen Na ja, ich habe gegoogelt und wenn ich. Wenn sie mir dann was zeigen an ihrem Laptop und sehe ich dann im April nutzte. Bing. Oh ja, gut, das ist ja das Gleiche.

Benjamin Zaczek
Es sieht ja auch fast genauso aus, wie kann man ja ehrlicherweise sagen.

Thomas Besmer
Also doch Bing, wie du sagst ein Geheimtipp, eben weil eben auch die Mitbewerberdichte momentan noch gering ist. Wobei immer mehr Unternehmen, die du auch jetzt erwähnt hast, Bing! Schlussendlich auch berücksichtigen, weil die Resultate im Verhältnis zu den Kosten doch gut sind.

Benjamin Zaczek
Absolut, ja.

Thomas Besmer
Jetzt automatisch die Leadgenerierung und eure strategische Partnerschaft von Habsburg auf der Höhe mehr. Ihr habt ja auch eine Master Class an der Air. Ich weiß, die Bewerbungen für die Master Klasse sind schon abgeschlossen. Trotzdem möchte ich noch kurz eingehen. Die Personen, die sich beworben haben und einen Platz erhalten haben. Was werden die anderen Master Klaus erfahren?

Benjamin Zaczek
Also die wichtigste Geschichte bei der Master Class. Wir halten tatsächlich zwei Master Classes, einmal von selber und einmal die Master Class X zählt für beide. Master Classes sind nicht verpflichtend, das heißt, es gibt in beiden Master Classes Best Practices, die wir aus der täglichen Arbeit bei uns lernen, die wir aus der täglichen Arbeit mit unseren Kunden lernen. Die geben wir an die Kunden weiter. Das heißt, wir zeigen in der Master Class, wie man sein Prozess in der Lead Generierung in der Generierung A automatisieren kann, also definitiv Teil automatisieren kann. Denn komplett automatisch funktioniert nicht. Das wissen wir alle. Das heißt, wir zeigen bitte im Unternehmen, wie kann man zum einen B2B generieren, Also welche Wege funktionieren immer noch sehr, sehr gut? Ich hatte ja gerade schon ein paar genannt und jetzt sind Teaser in der Master Class nenne ich einfach noch mal ein paar mehr und wir zeigen unseren Zuhörerinnen und Zuhörern, wie man diese Leads dann automatisieren kann. Das heißt also, wie kann man diese Leads dann a verwerten? Wie kann man sie bewerten, Wie kann man sie scoren?

Unter anderem in Sport und auch in anderen Systemen. Wie kann man diese Leads dann sozusagen priorisieren? Also welche Lead sollte ich ansprechen automatisiert? Welche Leads sollte ich sozusagen nicht über Software ansprechen, sondern über den Vertrieb? Das heißt, wir zeigen so eine Art ich sag jetzt einfach mal B2B Playbook, wie automatisierte Liedgenerierung funktioniert. Und wie gesagt, das Wichtigste es sind 5 % oder weniger Spot und potenziell für Inhalte. Ganz im Gegenteil, es ist 95 % Best Practices aus der Praxis, die wir weitergeben an die Teilnehmer.

Thomas Besmer
Gehen wir weg von der Leadgenerierung hin zu gesamtheitlichen B2B Marketing. Du bist ja im B2B Marketing zuhause. Welche Trends kannst du im B2B Marketing identifizieren?

Benjamin Zaczek
Ja, also was wir? Was mir direkt einfällt, ist tatsächlich, dass vor zehn Jahren, vor sieben Jahren, vor fünf Jahren gab es noch ein sehr, sehr großes Softwarestack, also eine große Softwareverteilung von verschiedener Software im Markt, im B2B Markt. Das heißt, es gab viele, viele Unternehmen, Die deutsche Software benutzten Software von kleineren Systemhäusern auch einfach kleinere Softwarelösungen, wenn man sie mit Microsoft, Google usw. vergleicht. Und was wir jetzt sehen in den letzten Jahren und ich glaube, das ist auch tatsächlich kein schlechter Trend, ist, dass sehr, sehr viele BTV Kunden eben die Software von großen Unternehmen nutzen, das heißt also von Sales Force, von Hubs, von Google, von Microsoft. Ähm, ich glaube, einer der vielen Gründe, warum dieser Trend zu erkennen ist, ist, dass es einfach sehr, sehr viele Verwertungsmöglichkeiten für diese großen Softwarelösungen gibt. Das heißt, du kannst sie wiederum an andere Lösungen sehr, sehr schnell anbinden. Es gibt sehr, sehr viele Integration. Du siehst, dass es einfach ein bestehendes Text gibt, dass zum Beispiel viele Unternehmen mit Microsoft Teams arbeiten oder mit mit dieser Jesuit von Google und deshalb dann die weiteren Lösungen für die für Betrieb eingesetzt werden können, wie CRM Systeme usw.

Dann von gleichnamigen Unternehmen dann nutzen. Und das ist zum Beispiel ein Trend den den wir erkennen, der den ich persönlich gut finde. Es gibt aber auch Trends, die wir erkennen, die ich nicht so sehr gut finde. Zum Beispiel, dass einfach die gesamte Qualität der B2B Maßnahmen aus unserer Sicht definitiv abnimmt, also durch die Thematiken Automatisierung, also diese ganzen Trends, dass man alles, alles vollautomatisch lösen kann und eigentlich keinen Finger mehr rühren muss, um einen neuen B2B Kunden zu gewinnen, sorgt dafür, dass die Qualität im Markt einfach sinkt. Also wenn man früher. Ich sage mal qualitative Gespräche mit einem Maschinenbauer, also einem Vertriebsmitarbeiter im Maschinenbau, geführt hat, was auf sehr, sehr hohem Niveau stattgefunden hat. Glaubt der Maschinenbauer heute, dass er diesen Prozess und diese Beratungsleistung vielleicht durch Newsletter oder eben auch durch Blogbeiträge automatisieren und ersetzen kann? Und da geht sehr, sehr viel Qualität flöten. Das heißt, das erkennen wir auch. Ja, was mir zum Beispiel auch persönlich auffällt, das ist jetzt noch mal so ein absolutes Pendant zu zu Binkert, worüber wir gerade gesprochen haben.

Aber man sieht zum Beispiel in unserer Klientel und wir haben tausende Kunden, also wir haben Zugriff auf zehntausende Webseiten, europaweit oder weltweit. Wir sehen, dass zum Beispiel immer mehr Kunden Google nutzen. Das ist zum Beispiel auch ein kleiner Trend. Der ist jetzt vielleicht wesentlich, vielleicht auch nicht, ist Ansichtssache. Aber wir sehen, dass zum Beispiel vor fünf Jahren, ich sage mal, 30 % unserer Kunden Google genutzt haben. Mittlerweile sind es weit über 50 %. Und das finde ich für B2B einfach spannend, weil ich früher immer Google jetzt so ein bisschen als Tussi lastig wahrgenommen habe. Ich war ja früher selber in Agentur tätig und da war das ein reines Medium. Und jetzt sieht man eben, dass das Wir haben ja nur Kunden und deshalb kann ich von YouTube sprechen, dass eben der Kanal oder das Medium Google etc. eben für Kunden extrem affin wird.

Thomas Besmer
Du sagtest eben, einer der Trends ist die Qualität bzw. dass man die Qualität wieder versucht herzustellen. Das ist auch so meine Erkenntnis. Ich habe mir sehr viele eBooks und Whitepaper heruntergeladen und ich bin größtenteils enttäuscht worden. Jetzt kann es natürlich sein, dass ich höhere Erwartungen habe als vielleicht die Zielgruppe. Nur wenn ich ja schlussendlich gelockt werde mit einem eBook, das mir Tipps gibt für eine Event Veranstaltung. Also wie kann ich ein Offlineevent veranstalten? Dann erwarte ich ja auch Tipps und nicht wie ein zweiseitiges PDF auf der ersten Seite die Titelseite mit dem Logo des Unternehmens und auf der zweiten Seite so sechs sechs Icons mit drei Sätzen dazu, auf was man achten muss, wo ich sagen muss okay, also da hätte ich jetzt einfach kurz die Googlesuche aktivieren können und hätte tiefere und bessere Ergebnisse erhalten.

Benjamin Zaczek
Ja, das genau meine ich. Du sprichst mir aus der Seele. Also, ich habe mir tatsächlich schon in letzter Zeit lange kein E Book mehr runtergeladen, aber ich bekomme immer wieder eBooks zugesendet oder sehe, was sich die Leute oder Freunde und Geschäftspartner runterladen. Und da ist die Qualität für einen hohen Anspruch definitiv zu gering, also deutlich zu gering. Und das würde ich jetzt fast schon pragmatisieren und würde sagen, man sollte sich einfach mal zehn zehn eBooks runterladen und man wird schon sehen, dass die Qualität wahrscheinlich bei neun mittelmäßig bis nicht gut ist. Und da sehe ich aber wiederum auch Chancen. Also du sagst ja selber, du hast einen hohen Anspruch. Ich finde den hohen Anspruch wichtig, egal ob du jetzt. Wir beide sind im Online Marketing tätig. Wir kennen uns glaube ich, ganz gut aus. Aber trotzdem sollte der Anspruch auch bei Kundenpotenzial, die zum Beispiel eine Baumaschine kaufen wollen, Relaunch in Auftrag geben wollen. Sollte einfach hoch sein, weil dafür ist ja 1111 redaktionelles Werk ja da, um eben guten Content zu vermitteln.

Benjamin Zaczek
Für den zahlt man ja bei Amazon oder bei anderen Portalen. Für ein Buch zahlt man ja Geld dafür und in eBooks soll ja sozusagen ein Wissenstransfer sein. Und da ist, glaube ich, mittelmäßige Qualität einfach nicht mehr zeitgemäß.

Thomas Besmer
Meine These ist auch, dass das der Grund ist, warum die Leadgenerierung immer teurer wird, weil die Zielgruppe in der Vergangenheit oftmals enttäuscht wurde, wenn sie ein Lied hinterlassen haben und somit eher vorsichtiger sind, was das Angeben von Email und Telefonnummern anbelangt.

Benjamin Zaczek
Ja, absolut. Also man wird halt vorsichtiger. Also völlig, völlig richtig.

Thomas Besmer
Du sagtest ja worin? Ihr konzentriert euch hauptsächlich oder ausschließlich auf Be to be. Das heißt, du bist ein absolute B2B Marketing Profi im Bereich Online Marketing. Worauf sollten sich die Top Marketer in den folgenden Monaten konzentrieren? Also einerseits sicherlich versuchen, die Qualität zu erhöhen von ihren Inhalten. Was gibt es für weitere Punkte, auf die Sie achten sollten?

Benjamin Zaczek
Ja, das ist. Das ist jetzt eine gute Frage. Ich meine, du kennst mich ja mittlerweile. Ich bin immer sehr pragmatisch orientiert und mein erster Tipp ist tatsächlich gar nicht kanalbezogen oder medienbezogen, sondern ich empfehle allen B2B Kunden, mit dem Ich, mit dem ich in Gespräch bin oder in Brüchen Beratungen bin, dass sie sich auf wenige Kanäle fokussieren, anstatt auf einen breiten Marketingmix, also wenige Kanäle gut zu machen und langfristig zu machen, also mit langen Atem zu betreiben, anstatt sozusagen auf jedes Pferd im Stall zu setzen. Das ist ein großer Fehler, den B2B Unternehmen immer heute noch machen. Also ich habe zum Beispiel gerade ein aktuelles Beispiel Hat ein B2B Unternehmen eine sehr langfristige Content Strategie erarbeitet, mit Content Beiträgen, mit Blogbeiträgen, auch tatsächlich mit wertvollen oder fertigen eBooks. Und dann hat der Marketingleiter so ein bisschen mitbekommen. Das klingt eben gerade so, dass das der heilige Gral ist. Und dann haben die relativ relativ schnell. Noch mal den zweiten Kanal den aufbauen zu versucht aufzubauen. Und dadurch hat natürlich das gesamte Content Projekt total gelitten.

Und das ist völlig normal. Also es ist natürlich schwieriger, wenn wir zwei Bälle jonglieren müssen als ein Ball. Und das ist so eine Thematik, die habe ich einfach aus 20 Jahren Marketingkommunikation einfach gelernt, vor allem im BTW Bereich, sich auf wenige Kanäle zu konzentrieren und diese Kanäle einfach sehr gut zu machen und diese Kanäle sehr langfristig zu betreiben, weil dann fangen sie an zu funktionieren und dann sind sie auch wirklich effektiv. Die zweite Sache, die dazu eigentlich relativ gut passt, ist, dass man sich auf Kanäle konzentriert, die einfach zu den eigenen Leistung passen und zum eigenen Unternehmen. Ich erzähle immer gerne das Beispiel. Ich saß vor zehn, 15 Jahren mal bei einer Stahlgießerei bei einem deutschen, mittelständischen, aber doch sehr großen Betrieb. Und da wurde mir im Auftaktmeeting gezeigt, dass man knapp 50 Beiträge auf der eigenen Facebook Page hat, also sehr vertikal, 50 total gute Beiträge über das Unternehmen. Und dann habe ich eine sehr plumpe Frage gestellt. Ich habe gesagt okay, das ist richtig klasse, aber Sie haben 71 Fans.

Benjamin Zaczek
Die Zahl habe ich mir ganz genau gemerkt damals. Fans Und wo sind denn diese Beiträge denn? Auf der eigenen Unternehmenswebseite? Also warum sind die nicht synchronisiert worden und warum sind sie nicht auch auf der eigenen Unternehmens Webseite? Und das hat mir so ein bisschen gezeigt, dass der Fokus auf unpassende Kanäle gelegt wird. Also die haben die waren total fasziniert damals von diesem Thema. Facebook für Unternehmen haben dann super viel Content produziert für die Facebookseite, haben dort nur 71 Fans gehabt oder 71 Likes und 71 Likes der Unternehmensseite Follower und haben dann einfach auf den falschen Kanal gesetzt und haben in diesem Kanal noch eine sehr, sehr, sehr, sehr kleines Brett gehabt durch diese wenigen 71 Fans. Und das ist eine Sache, dass man einfach vorher relativ schnell überlegt in Konzeption, Meetings, wenn man eine Marketingstrategie arbeitet, was passt denn eigentlich zu mir? Also ist jetzt Twitter gut für ein Unternehmen? Ja oder nein? Es liegt ein guter Kanal für B2B Unternehmen ja oder nein und das kann man. Mit gesundem Sachverstand kann man das eigentlich relativ schnell schnell auch selektieren, was passt und was nicht passt.

Und vor allem was traut man sich langfristig zu? Und der dritte Punkt das ist immer so ein pragmatischer Tipp von mir, einfach schnell zu sein im Bereich. Das ist eine Sache, die bei uns sehr, sehr gut funktioniert. Die gebe ich sehr, sehr gerne weiter. Wenn ich dann irgendwann sehe, dass jemand mein Angebot öffnet, dann sehe ich immer wieder, dass die Unternehmen eben ewig lange brauchen, um dieses Potenzial dann anzusprechen. Also wirklich teilweise Wochen, um dann zu sagen Hey, ich habe gesehen, sie haben unser Angebot geöffnet, wollen wir noch mal dazu sprechen? Und da einfach wirklich schnell zu sein, weil Schnelligkeit hat einfach noch nie geschadet, in keiner Disziplin. Und das ist so ein Tipp, den ich einfach auch geben kann. Einfach schnell zu sein, sich einfach zu trauen, vielleicht auch mal einen Tag später anzurufen und zu sagen Hey, wir haben in unserem Hub Sport gesehen. Sie haben noch mal das Angebot geöffnet, was Sie vor zwei Monaten bekommen haben. Ich dachte, ich melde mich mal sofort.

Nein, das hat noch nie geschadet. Wie gesagt, in keiner Disziplin im Sport nicht schnell zu sein. Und ich glaube auch einfach im Marketing und Vertrieb schnell zu sein. Und das ist ein Tipp, den das sehe ich auch jeden Tag, dass da einfach die Unternehmen viel zu langsam sind.

Thomas Besmer
Wenn wir so B2B Marketing anschauen, wo geht die Reise hin, ist so auch wieder eine These von mir, die ich dir gerne hier in den Raum gebe und zwar Top Marketing Wird es, wird es insbesondere in den digitalen Kanälen deutlich schwerer, weil sie halt eben keine ansprechenden Werbemittel erstellen. Also die heutige Zukunft. Die ist sich gewohnt, dass Sie Hochformat Videos sehen, wo man schnell auf den Punkt kommt, die auffallen. Wenn ich mir dann gleichzeitig die B2B ADS anschaue auf LinkedIn, wo dann irgendwo ein Bild im Kopf Name und noch ein Teaser gesetzt wird und das war’s, dann muss ich sagen, ich kann mir gut vorstellen, dass die heranwachsende Zielgruppe B2B Marketing komplett ignorieren wird.

Benjamin Zaczek
Ja, also da sagst du was. Ich finde, das ist auch sehr, sehr, sehr pragmatisch, was du da sagst und auch Augen öffnen öffnend, weil. Man will das ja nicht wahrhaben, aber es gibt nachwachsende Zielgruppen, das ist völlig normal. Und die haben natürlich einen ganz anderen Medienkonsum und andere Medien Gewohnheiten als unsere Generation oder die ältere Generation. Und das sind eben das sind Hochformate, das sind auch andere Kanäle. Also ich kenne zum Beispiel einen guten Kollegen aus Atlanta, und der hat schon vor Jahren zu mir gesagt Benni, Unternehmenswebseiten, da guckt in den USA momentan niemand drauf, sondern das Marketing läuft zurzeit 100 % oder fast 100 % über Facebook, weil die Zielgruppen, die nachwachsen, eben einfach andere Medien konsumieren als jetzt, sich die in Gänsefüßchen langweilige Unternehmenswebsite anzugucken. Und das ist natürlich auch ein Potenzial für Unternehmen wie Unternehmen, die Lust haben auf effektives Marketing oder auch nachhaltiges Marketing, dann eben auch auf diese leider Gottes neuen und modernen und jungen Medien zu setzen. Und das sind dann zum Beispiel auch Hochformat.

Benjamin Zaczek
Ich bin jetzt selber tatsächlich kein Freund von den Hochformaten, ich bin ein absoluter Gegner, selber persönlich von Social Media. Also ich habe ein Instagram Profil mit mit, mit einem Bild, aber trotzdem sehe ich einfach, dass der Trend in genau diese Richtung geht. Und auch wir werden als Hellseher irgendwann auch auf diese neuen Medien setzen müssen, also auf eben zum Beispiel Instagram Marketing oder den Marketing, weil wir eben nicht mehr daran vorbeikommen sozusagen.

Thomas Besmer
Es geht mir weniger um die Formate selbst, es kann ja auch nur im quadratischen Format sein, aber wenn ich so vergleiche, die Werbung jetzt auf TikTok haut Oftmals verbieten sie Marken und die Werbung auf LinkedIn für B2B Marken. Das da schläft mir das Gesicht ein.

Benjamin Zaczek
Ja, aber es ist ja auch in gewisser Weise, ich sage mal ein bisschen nachvollziehbar, weil die Marken haben ja relativ kleine Warenkörbe und müssen, ich sage das jetzt mal ganz brutal um jeden Optimierungscent kämpfen oder um jeden Optimierungseuro. Und deshalb steckt da natürlich sehr, sehr viel Gehirnschmalz drin in wie du bis Bitussi Werbung. Sorry in Bezug auf Werbung, weil sie eben. Täglich oder jede Maßnahme zehnmal nach optimieren müssen, damit die Maßnahme effektive Werbekosten pro Kopf erreicht.

Thomas Besmer
Ich habe ja eigentlich auch so, müsste ja auch so sein.

Benjamin Zaczek
Ich glaube persönlich im Bereich, das ist so mein Bauchgefühl, dass wir im Bereich einfach größere Warenkörbe stattfinden. Also der TV Bereich ist für mich immer so ein bisschen der klassische deutsche Mittelstand, der eben eine Baumaschine verkauft oder eben auch ne Webseite verkauft. Und die Webseite kostet nicht 50 €, sondern mehrere 1.000 €. Und ich glaube, dass da dieser Drang zur Optimierung, dass das eben im B2BBereich einfach viel Werbemasche drinsteckt, die ich dann mit einem Warenkorb Auslöser dann sozusagen abgelöst habe. Und deshalb muss man nicht so viel rudern, um eben die Maßnahmen zu optimieren. Und dann, ich sag mal, wenige Warenkörbe reichen im Betrieb, um bestimmte Ziele zu erreichen. Das ist so ein bisschen meine Wahrnehmung und das ist es. Also die Leute, die ich kenne aus den relevanten, wie du siehst, Shops, die müssen wirklich um jeden Cent optimieren und um jeden Cent evaluieren und bewerten und auswerten. Und deshalb sind, glaube ich, die Maßnahmen einfach besser, weil eben mehr Intensität da drinsteckt. Das ist so meine Wahrnehmung. Und ja, die.

Die Maßnahmen sind teilweise langweiliger, wenn man das jetzt mal so aus aus der Vier Augen Perspektive betrachten darf. Das finde ich auch.

Thomas Besmer
Denkst du das B2B Marketing auch mal an den Punkt kommt, wo sie um jeden Euro optimieren müssen?

Benjamin Zaczek
Ja schon. Ich kenne zum Beispiel ein Unternehmen, das stellt Maschinen Maschinen her für die Agrartechnik. Und da ist der Wettbewerb relativ online affin. Also das ist ein relativ kleiner Markt, da kennt man sich und es ist oft sind oft inhabergeführte Unternehmen noch sehr, sehr große, aber inhabergeführte Unternehmen. Und da ist die Awareness, dass der Wettbewerb an vielen Stellen besser ist, im Onlinemarketing oder im Digitalmarketing, die ist definitiv da und die tut auch weh. Also das merkt man. Und deshalb ist da ein relativ, ich sag mal, anspruchsvolles Denken, die tägliche Arbeit oder das tägliche, das tägliche Bild im Marketing. Das heißt, es gibt schon viele Unternehmen, die die genau dort optimieren und bewerten und analysieren, wo sie das tun sollten im Bereich. Ich glaube aber trotzdem nicht, Um deine Frage zu beantworten, dass der gesamte B2B Markt irgendwann sich so verhält und so marketingintensiv wird wie der BTC Markt. Also das ist glaube ich ein Wunschdenken und da würde ich glauben, dass das mit ziemlicher Sicherheit in den nächsten 20 Jahren nicht passieren wird.

Thomas Besmer
Im Marketing eben eher von selbst. Wir macht ja ausschließlich Top Marketing. Das habe ich bei meiner Recherche gesehen bei mir. Reviews der Bewertungsplattformen von Open Air gehört ihr zu den bestbewerteten Tuns. Euer Tun ist super. Ich bin absoluter Fan von Swift, aber wie habt ihr das geschafft?

Benjamin Zaczek
Ja, ich meine die erste Sache. Wenn du jetzt das Thema oben ansprichst, ist sicherlich erst mal die Selektion eines relevanten oder passenden Bewertungsportal für den eigenen Markt. Und wir haben sehr, sehr viele Kunden in der EU. Wir haben noch deutlich mehr Kunden im Dachraum, also im deutschsprachigen Raum. Und er hat da eine Kerbe eingeschlagen, die, die eigentlich perfekt ist, weil es gibt eben kein relevantes Bewertungsportal im deutschsprachigen Raum. Und wir wissen alle, dass diese Bewertungsportale vor allen Dingen, die auf den US Markt fokussiert sind, an vielen Stellen noch sehr, sehr schwammig sind. Also man weiß, dass zum Beispiel in diesen relativ großen US Portalen eben viele Fake Einträge drin sind, dass da eben auch viele Fakeeinträge freigeschaltet werden, weil es mehr auf Masse geht für die Portale als auf Klasse, also auf Qualität. Und deshalb haben wir Ausschau gehalten nach einem qualitativ hochwertigen Bewertungsportal im deutschsprachigen Raum. Da gibt es nur zwei und das sind in meinen Augen einmal die OMT Bewertungen auf OMT CD und einmal eben das Portal um Reviews an sich.

Und dann haben wir uns entschieden, eben Portal Marketing zu machen. Und weil wir eben eine relativ große Customer Base haben, konnten wir in relativ kurzer Zeit innerhalb von einem halben Jahr sehr, sehr viel Kundenfeedback einsammeln, weil die Kunden eben auch einfach Wert darauf legen, wenn man ihnen zuhört. Das heißt also, wenn man dem Kunden die Frage stellt Was können wir für dich verbessern? Und kannst du vielleicht einfach eine kritische Review abgeben? Also gar keine? Hey, schreib uns bitte, bitte die beste Review, ganz im Gegenteil, sondern schreib bitte eine konstruktive Kritik auch mit negativen Punkten, die wir dann gegebenenfalls oder mit großer Wahrscheinlichkeit für Dich, lieber Kunde, verbessern. Dann sind die Kunden doch schon affin dafür. Diese Verbesserungsvorschlag, ich nenne es ganz bewusst Verbesserungsvorschlag, also nicht Review, sondern Verbesserungsvorschlag irgendwo zu publizieren, sei es jetzt auf Mauritius, sei es vielleicht aber auch nur per Email an uns als konstruktive Kritik. Und das führt dazu, dass die Kunden, wenn man ihnen zuhören will, dann vielleicht doch auch eine Bewertung abgeben.

Benjamin Zaczek
Und das ist uns tatsächlich so, wie du sagst. Da klopfe ich unserem Team auf die Schulter, dass es uns gut gelungen und dadurch haben wir auch ein Riesen Riesen Spektrum an Feedback bekommen, den man zum Beispiel bei einer kurzen Googlebewertung, die meist aus wirklich drei Sätzen besteht, die man dort nicht bekommt. Und das ja, das hat einfach dazu geführt, dass wir Dinge verbessert haben. Und das führt dann natürlich im Umkehrschluss auch dazu, dass man diesen Prozess wiederholt und dass man diesen, dass die Kunden das auch wissen, dass man Dinge verbessert. Und dann kommt man so in so einen positiven Kreislauf, dass dass man regelmäßig einfach Kundenfeedback einholt, dass man den Kunden auch die bewertet haben dann auch regelmäßig Reporting, dass man dieses Kundenfeedback auch erfüllt hat und verbessert hat. Und das merken dann auch Kunden, die noch nicht bewertet haben, weil wir diese Kunden natürlich auch darüber informieren, die dann wiederum im letzten Schritt oder im nächsten Schritt dann auch selber bewerten wollen, um Verbesserungsvorschläge beim Tool selbst zu bekommen. Und das hat, glaube ich, dazu geführt, dass wir echt stolz auf dass wir eins der besten, bewährtesten Tool oder auch am meisten bewerteten Tool auf der Plattform sind.

Thomas Besmer
Apropos, wie einleitend schon gesagt, ihr seid ja immer mit der strategischen Kooperation mit Hausboot vertreten. Was können die Open Air Besucherinnen und Besucher bei euch erwarten?

Benjamin Zaczek
Ja, wir zeigen natürlich einmal unseren Case, also den gemeinsamen Case mit Habsburg Excelsior. Das heißt, wie kann man Leads an verschiedenen Stellen generieren? Durch Sales, hier also sozusagen entschlüsseln? Und wie kann man diese wertvollen Leads, wenn man wenig Kapazitäten hat oder einfach normale Kapazitäten hat, bei Hubots automatisieren, mit Hubs automatisieren und eben kurzfristig die Umsätze erhöhen, indem man Dinge einfach automatisiert und mit der Automatisierung mehr Kunden ansprechen kann und dadurch einfach mehr Neukunden bekommt. Das ist so der erste Case. Wir zeigen selbstverständlich auch unsere Software. Also ich glaube, dass es für den Messeauftritt völlig normal. Wir zeigen aber auch und das ist ganz, ganz wichtig, glaube ich, wir bekommen momentan sehr, sehr viele Emails von Kunden, also von Kunden, die schon Kunde sind, oder von Menschen, die schon Kunden sind. Wir geben auch Optimierungsvorschläge. Also wir haben ja hierbei selbst schon einen sehr, sehr hohen Grad an Service Level und dieses Service Level möchten wir auf der Open Air natürlich auch weiterführen. Das heißt, wenn ein Kunde kommt und fragt Hey, wie kann ich mit dem und dem Datensatz umgehen und ich habe damit vielleicht noch Probleme oder ich freue mich über jeden Verbesserungsvorschlag.

Dann beraten wir den Kunden natürlich auch vor Ort um zum aktuellen Kunden Verhältnis zu seinem aktuellen Konto. Das sind so die drei Thematiken und wir freuen uns natürlich. Du bist ja dieses Jahr, wie ich gerade gehört habe, nicht dabei, Aber wir freuen uns natürlich, die Leute zu sehen, mit denen man mit dem man regelmäßig in Kontakt ist und mit denen man mit dem man über die man sich freut, mal wieder persönlich zu sprechen. Deshalb laden wir natürlich jeden ein, uns kennenzulernen. In der Halle eins stand SQL. Wir freuen uns auf euch.

Thomas Besmer
Und zum Schluss noch Was ist so dein Tipp? Was sollte man After Home gesehen haben? Gibt es einen Vortrag, in dem Master Glas stand oder was auch immer? Hast du da schon einen Tipp aus dem Programm, wo du sagen kannst das muss man gesehen haben?

Benjamin Zaczek
Ja, ich habe ich, ich. Ich würde vielleicht mal meine Tipps teilen, die ich mir angucken möchte. Also ich freue mich am allermeisten tatsächlich auf den Vortrag von der Britta Britta Behrens, die über die aktuellen Geschehnisse auf LinkedIn oder für LinkedIn Marketing berichtet. Auf der Bühne.

Thomas Besmer
Genau das wird sie sein. Okay.

Benjamin Zaczek
Vielen Dank, dass die Stelle habe ich tatsächlich noch nicht nachgeguckt. Genau auf diesem Vortrag freue ich mich. Dann nehme ich auf jeden Fall teil, obwohl ich wie gesagt die ganze Zeit am Stand sein will. Die zweite Thematik, die mich auf jeden Fall brennend interessiert FC Bayern macht eine Master Class. Da habe ich mich für beworben, da geht es um das Thema Branding und das ist für uns immer ganz, ganz wichtig, oder? Das ist ein persönlicher Interessensbereich von mir. Wie machen Marktführer Branding? Und das ist eine Sache. Unser Slogan ist ja bei sells ja, Marktführer setzen auf CSR, weil wir sehr, sehr viele große Unternehmen relevante Unternehmen als Kunden haben. Und dadurch möchten wir einfach lernen Wie machen das denn zum Beispiel Marktführer im Bundesligabereich? Das schaue ich mir an. Beim Bereich Morphing hat immer jedes Jahr super spannende Inhalte, die ich verfolge. Das ist ein Kooperationspartner von uns. Das schaue ich mir dieses Jahr an Was machen die die Top im Bereich, weil die eben im TV Bereich super fit sind.

Benjamin Zaczek
Und was ich mir definitiv auch anschauen werde, ist von mir selber die Thematiken, was im Portal Reviews demnächst so ansteht, was geplant ist, was vielleicht schon umgesetzt ist und was wir jetzt nach der WM eher als Kunden nutzen dürfen. Das sind so meine vier To Dos, die ich jetzt hier im Team besprochen habe, die ich mir ganz gerne ansehen will.

Thomas Besmer
Es gibt übrigens für alle, die nicht mehr sind, die Vorträge der einzelnen Stages, vor allem der großen Stages. Die werden aufgezeichnet und kommen dann fortlaufend auf YouTube. Ich habe mir so fünf Vorträge geschrieben, die ich besucht hätte, wenn ich jetzt vor Ort wäre, aber die Familie geht vor. Von daher verfolge ich dann die Vorträge entweder im Livestream oder eben später dann die Aufzeichnung auf der Yellow Stages. Dort wird Marketing Wissen vermittelt, dass Themen wie du schon gesagt hast. In 2023 mit Britta Behrens eine meiner Tipps und dann aber auch Endstation KI mit Frank Thelen. Wobei Frank Thelen ja teilweise eher kritisch betrachtet wird, finde ich es immer interessant, wie er neue Technologien einschätzt und insbesondere wie mit den Auf und Nachteilen eine Auslegeordnung macht. Und dann am zweiten Messetag of LinkedIn mit Britta Behrens ist auch im zweite Messetag am Mittwoch und auf der gleichen Bühne dann auch TikTok als Tool mit der Firma Zielopack. Die Firma Ziel. Kennen viele schon, die auf TikTok unterwegs sind. Die machen auf TikTok immer wieder sehr viele Videos rund um ihn, wie sie ihren Chef veräppeln oder was für Typen von Arbeitnehmenden Sie haben Immer wieder sehr humorvolle Videos, sind eine extrem hohe Reichweite auf TikTok und nutzen als B2B Unternehmen TikTok als Tool.

Dann gibt es auch die Blue Stage. Also es gibt auch noch die Reportage und weitere über die Blue. Dort habe ich auch zwei Vorträge. Einer machen Frauen die besseren Podcast mit Linn Schütze, Laura Larsen und Leonie Barth Und ein Thema, was auch hier ein bisschen dazu passt, wäre, wenn du statt mir Leads mit dem Rat von Julius Bär, der sich auch sehr spannend anhört. Von daher die werde ich mir dann sicherlich live anschauen, also live im Livestream anschauen oder dann später die Aufzeichnung.

Benjamin Zaczek
Cool. Danke für den Tipp mit YouTube. Ich habe es gar nicht mehr so auf dem Schirm gehabt. Aber ja, man kann sich die Vorträge auch im Nachhinein angucken. Und wenn ich es nicht schaffe zu einem Vortrag, dann ist YouTube immer noch die, die, die die erste und beste Wahl dafür ja bestimmt.

Thomas Besmer
Benjamin Vielen herzlichen Dank für deine Zeit. Ich weiß, du bist extrem unter Druck. Die letzten Vorbereitungen für die Air laufen. Du wirst wie gesagt am Montag anreisen. Ist das richtig?

Benjamin Zaczek
Genau. Also ein Teil unseres Teams reist am Samstag an und ein Teil unseres Teams reist am Sonntag an.. Und genau das war am Montag. Wir sind also ab Montag vor Ort. Das heißt also, jeder der Lust hat, sich mit uns zu connecten? Sehr, sehr gerne.

Thomas Besmer
Sehr gut. Ansonsten eben wir die Website besuchen oder auch mal die Reviews durchzuschauen, wenn ihr selbst selbst wir Nutzer sind, dann natürlich auch ohne Reviews ein Review hinterlassen, damit weiterhin eine der meistbewerteten Tools bleibt. Und von daher bleibt mir nichts anderes übrig, als dir nochmals zu danken für deine Zeit, für deine vielen Inputs, für deine pragmatischen Tipps auch was ich immer sehr schätze. Dann vielleicht noch einen kleinen Tipp für alle die, die gerne Podcasts hören, was ja meistens der Fall ist, wenn ihr diesen hört. Und zwar die 15 Minuten Marketing und Sales Podcast von Benjamin Sotschek und Robin Heinze, wo es in 15 Minuten ein Thema besprechen. Immer abwechslungsweise, einmal selbst, nicht einmal Marketing. Und da, das höre ich mir jedes Mal an und jedes Mal, habe ich wieder einige Inspiration und Ideen, die ich dann versuche umzusetzen oder zumindest mal in mir notiere, um dann später umsetzen zu können. Daher kleiner Tipp auch noch für den Podcast von Benjamin Sav. Und von daher Jetzt entlasse ich dich in deine weitere Arbeit, Vorbereitungen und dank dir nochmals herzlich für die Zeit.

Benjamin Zaczek
Ja, ich, ich. Ich danke dir auch noch mal für die für die erneute Einladung, welche mich sehr gefreut hat.

 

 

 

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