Storys sind zu einem beliebten Mittel geworden, einfach und kreativ zu kommunizieren. Dies haben auch Marken entdeckt – Marketingspezialisten nutzen das einzigartige Kommunikations-Format immer mehr, um ihre kreative Grenze zu überschreiten und sich im visuellen Storytelling neu zu erfinden. Facebook hat nun verschiedene Herangehensweisen aufgeführt, um den Werbetreibenden die neusten Tipps für erfolgreiche Storys weiter zu geben.
Storys sind zu einem beliebten Mittel geworden, einfach und kreativ zu kommunizieren. Dies haben auch Marken entdeckt – Marketingspezialisten nutzen das einzigartige Kommunikations-Format immer mehr, um ihre kreative Grenze zu überschreiten und sich im visuellen Storytelling neu zu erfinden. Facebook hat nun verschiedene Herangehensweisen aufgeführt, um den Werbetreibenden die neusten Tipps für erfolgreiche Storys weiter zu geben.
Immer Stories-First-Ansatz oder möglichst Stories-Optimized-Ansatz – Stories-First-Ansatz wird definiert mit einem vertikalen Vollbild-Asset, das speziell für Storys mit kreativen Überlegungen im Hinterkopf entwickelt wurde. Dies beinhaltet zudem die Costumer Experience, das Design und/oder die kreativen Zusätze (z.B. Störer oder Umfrage-Sticker). Der Stories-Optimized-Ansatz ist ursprünglich ein nicht-vollständiges vertikales Asset, das aus anderen Platzierungen für Stories um verwendet wird. Bei Marken- und Direct-Response-Kampagnen funktionieren laut Facebook die Storys-First-Assets am besten. Falls trotzdem Assets von einem vertikalen Asset genommen werden müssen und somit als Story-Optimized gelten, sollten folgende Punkte beachtet werden:
Statische Anzeigen mit Bewegtbild – Bewegung kann verwendet werden, um einem Produkt mehr Kontext zu geben oder ein Detail eines Produkts hervorzuheben, das mit einem statischen Bild nicht möglich ist. Bei Storys mit Bewegtbild steigt die Konvertierungsmöglichkeit bis zu 76 %! Bei statischen Ads sollte deshalb unbedingt eine Bewegung oder auch Branding, fette Schlagzeilen, produktbezogene Bilder/Motion und/oder eine CTA berücksichtigt werden.
Mobile-Shot ausprobieren – Mobile-Shot bezieht sich auf Creatives, welche organische Geschichten mit einer üblichen Handykamera erzählen. Studio-Shots haben wohl einen höheren Produktionswert als traditionelle Anzeigen. Abhängig vom Ziel können die Strategien jedoch variieren:
Preise vorsichtig verwenden – Kampagnen ohne Preis schneiden 77 % beim Kauf und 73 % bei Markenbekanntheits-Kampagnen besser ab, als diejenigen mit Preis. Dies deutet darauf hin, dass die Preiserwähnung, die den Erwartungen der Menschen entspricht, wahrscheinlich keinen zusätzlichen Kaufanreiz auslöst. Wenn der Preis des Produkts sie jedoch positiv überrascht (tolle Promotion, niedrigerer Preis als erwartet), kann ein Encouragement stattfinden. Wenn somit der Preis erwähnt wird, sollte dieser durchdacht und strategisch eingebunden werden.
Text mit kreativem Schwerpunkt kombinieren – Wenn der Text zentral platziert wird, ist die Wahrscheinlichkeit um 75 % höher, dass eine Conversion erzielt wird. Es ist sicher zu stellen, dass der Text keine wichtigen Informationen überdeckt und dass er mit dem Schwerpunkt der Story kombiniert wird.
Einmal mehr ist auch bei den Story Ads wichtig, sich genau zu überlegen, welches Zielvorhaben man mit einem Creative hat. Je nachdem lohnt sich eine professionelle Produktion (Studio-Shot) oder man testet den Mobile-Shot. Wichtig zeigt sich vor allem das Element des Bewegtbildes sowie auch passende Störer oder Umfragen. Let us be creative, let us tell stories!