Du willst mit Conversion-Wert-Maximierung durchstarten, hast aber kaum Daten im Google Ads-Konto? Warum das keine gute Idee ist und welche Strategie sich zum Start wirklich lohnt, erfährst Du hier – inklusive Studie und konkreter Handlungsempfehlung
Du hast gerade ein neues Google Ads-Konto aufgesetzt und fragst Dich, ob Du direkt mit einer Conversion-Wert-Maximierung einsteigen sollst? Der Google Ads-Detective ist zurück und hat sich genau mit dieser Frage beschäftigt.
Ergibt eine Portfolio-Strategie mit Conversion-Wert-Maximierung bei einem neuen Google Ads Account überhaupt Sinn?
Automatisierte Gebotsstrategien wie “Max. Conversion Value” basieren auf historischen Daten. Ohne genügend Conversions, die Google auswerten kann, fehlt die Grundlage für effektive Optimierung. Der Algorithmus tappt wortwörtlich im Dunkeln.
Eine aktuelle Studie von Optmyzr zeigt: Neue Konten fahren am besten mit manuellem Bidding oder der Strategie “Maximale Klicks”. Diese Optionen sind nicht abhängig von bestehenden Conversion-Daten und erlauben dennoch einen effektiven Einstieg.
Die Infos zur Studie findest du hier »
Ganz gleich, ob Du nur eine Kampagne oder gleich ein ganzes Portfolio automatisiert steuern willst – das Problem bleibt dasselbe. Auch eine Portfolio-Strategie kann ohne ausreichende Datenbasis nicht sinnvoll funktionieren.
Stell Dir vor, Du schaltest auf Autopilot, aber Dein Flugzeug hat keine Sensoren – Du fliegst blind.
Conversion-Wert-Maximierung ist ein starkes Tool – aber nur, wenn Google etwas hat, worauf es aufbauen kann. Starte daher schlau, sammle Daten und schalte erst später auf Autopilot. So sicherst Du Dir nachhaltigen Erfolg mit Deinem Google Ads Account.