Du optimierst auf Klicks und wunderst Dich, warum Deine Demand Gen Video-Kampagne nicht da ausgespielt wird, wo Du es geplant hattest? Willkommen in einem der kniffligeren Fälle im Ads-Universum. Der Google Ads Detective klärt auf, warum In-Feed gewinnt – und was Du dagegen tun kannst
Du produzierst ein hochwertiges Instream-Video – und dann läuft es fast ausschliesslich in YouTube In-Feed? Der Google Ads Detective nimmt die Spur auf und zeigt Dir, woran es liegt – und wie Du es gezielt beeinflussen kannst.
Warum läuft mein gesamtes Demand Gen-Budget auf In-Feed-Platzierungen?
Wenn Du eine Video-only Demand Gen Kampagne auf Klicks ausrichtest, spielt Google fast automatisch in YouTube In-Feed aus: also auf der Startseite, bei Empfehlungen oder in den Suchergebnissen. Warum? Ganz einfach:
👉 Google bevorzugt Platzierungen mit hoher Klickrate (CTR) und niedrigem Cost-per-Click (CPC)
Und das ist fast immer In-Feed. Instream hingegen ist teurer, mit höherer Interaktionsbarriere – und wird deshalb vom Algorithmus benachteiligt.
Vielleicht denkst Du jetzt: «Dann steuere ich das doch einfach auf Anzeigenebene.» Gute Idee, aber nur begrenzt wirksam. Shorts kannst Du zwar ausschliessen, aber in gemischten Kampagnen optimiert Google trotzdem dynamisch weiter – und zieht Budget Richtung In-Feed ab.
Wenn Du gezielt Instream-Platzierungen nutzen willst, hast Du zwei erfolgversprechende Optionen:
Solange Du auf Conversions optimierst, ist es weniger relevant, wo ausgespielt wird – Hauptsache, das Ziel wird erreicht. Aber bei Klickoptimierung ist die Platzierung Teil der Leistung. Willst Du Sichtbarkeit, Kontrolle und Wirkung in bestimmten Formaten, brauchst Du eine durchdachte Kampagnenstruktur.
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