Das SARS-CoV2-Virus hat die Arbeitsmärkte und die Normalität mancher Wirtschaftszweige auf den Kopf gestellt. Einen aktuellen und präzisen Einblick, wie sehr sich die Wirtschaftswelt verändert hat, zeigt deutlich der Economic Graph von LinkedIn.
COVID-19: Ein Begriff, der die Fragilität der Wirtschaft deutlich zeigte und die Arbeitsmärkte auf den Kopf gestellt hat. Endemische Qualifikations- und Eigenkapitallücken wurden verschärft, aber im Zuge der globalen Krise zeichnet sich eine Normalisierung der Wirtschaft ab. Regierungen, Unternehmen und Bürger, welche die Arbeitsmarkt-Trends verfolgen und eine Orientierungshilfe für Entscheidungen suchen, werden beim LinkedIn Economic Graph fündig.
Der Economic Graph bezieht seine Daten und Erkenntnisse aus folgenden Datenbereichen:
Die Analyse des Economic Graph basiert auf anonymisierten und aggregierten Informationen aller LinkedIn-Mitglieder. Sie wird somit durch die individuelle Plattformnutzung beeinflusst, was unter der Berücksichtigung von unterschiedlichen (beispielsweise beruflicher, sozialer und regionaler) Faktoren, zu fein abgestuften Differenzierungen führt.
Die Diagramme bilden stets einen dreimonatigen Zeitraum ab, in dem der ausgewählte Monat mit den zwei vorhergehenden Monaten zu aggregierten Informationen zusammengefasst und als CSV-Datei heruntergeladen werden kann.
Die von LinkedIn im Economic Graph veröffentlichten Arbeitsmarkteinblicke zeigen hochpräzise Statistiken und gewährleisten gleichzeitig die Privatsphäre der Mitglieder. Ein spannendes Angebot der Plattform mit hohem praktischen Nutzen für Entscheider und Interessierte. Gerade in Kombination mit Studien wie dem LinkedIn Opportunity Index 2021 erhält man tiefe Einblicke in die aktuelle Situation der Wirtschaft.