30.04.2020 Seiten

LinkedIn: Die Unternehmensseite im Fokus

LinkedIn ist zum grössten globalen Business Netzwerk geworden. In Europa zählt die Plattform zurzeit rund 211 Millionen Mitglieder. In der DACH-Region sind es schon 14 Millionen. Darunter sind viele Fachkräfte, Experten und Manager unterwegs. LinkedIn ist deshalb ein optimaler Ort, sich als Unternehmen zu präsentieren.

Belinda Weibel
11 Min. Lesezeit
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LinkedIn ermöglicht es den Mitgliedern, sich mit anderen Personen und Unternehmen zu verbinden. Für Unternehmen gibt es die Möglichkeit, sich auf der Plattform zu präsentieren um potenzielle Bewerber, Kunden aber auch um die eigenen Mitarbeitenden anzusprechen. Mit der Unternehmensseite auf LinkedIn haben Firmen die Möglichkeit, ihre Inhalte wie Jobs, Fachbeiträge, Videos von Produktpräsentationen und vieles mehr zu präsentieren. Die Seite eignet sich hervorragend, um spannende und aktuelle Informationen oder Fachthemen aus der Branche mit dem Netzwerk zu teilen. Mitglieder haben die Möglichkeit Follower einer Seite zu werden, damit in ihrem Newsfeed die Beiträge der Seite auch angezeigt werden können.

Rund um die Unternehmensseite

Die Unternehmensseite eignet sich sehr gut, um selbstständig mit dem gesamten Netzwerk in Kontakt zu treten. Diese Seite fungiert gemäss LinkedIn als Stimme der Organisation auf der Plattform. Die Unternehmensseite ist übersichtlich und in den folgenden Rubriken unterteilt:

  • Startseite
  • Über uns
  • Jobs
  • Personen
  • Werbung

In der Rubrik “Über uns” ist die allgemeine Beschreibung über die Firma zu finden und weitere Informationen wie Telefonnummer, Branchenzugehörigkeit, Unternehmensgrösse, Standort des Hauptsitzes, etc. Auf der Unternehmensseite können die Jobausschreibungen eingesehen werden, wenn diese entsprechend auf LinkedIn publiziert oder vom LinkedIn-Crawler aus dem Web verbunden wurden. Sie sind unter der Rubrik “Jobs” ersichtlich.

Eine spannende Übersicht gibt die Rubrik “Personen” her. In dieser Rubrik werden die aktuellen Mitarbeitenden, wenn diese sich mit ihrem momentanen Arbeitgeber auf LinkedIn verknüpft haben, angezeigt. Zusätzlich ist ersichtlich, welche Ausbildungen die Mitarbeitenden abgeschlossen haben und wo sie wohnhaft sind. Die Angaben bezieht LinkedIn aus den einzelnen Personenprofilen. Die Rubrik ist sehr lukrativ für potenzielle Bewerber, um einen Überblick des aktuellen Teams zu erhalten.

Die Werbung, welche ein Unternehmen innerhalb der letzten 6 Monate auf LinkedIn geschaltet hat, ist auf der Unternehmensseite ersichtlich. LinkedIn hat dafür eine eigene Rubrik “Werbung” eingerichtet.

Neben all den Informationen, die rund um das Unternehmen zur Verfügung stehen, sind in der Rubrik “Startseite” auch alle Beiträge ersichtlich, welche gepostet wurden. Durch eine Auswahlmöglichkeit kann die Ansicht der Beiträge eingeschränkt werden, sodass beispielsweise nur noch Beiträge mit Bildern oder Dokumenten ersichtlich sind.

Erstellung der Unternehmensseite

Die Erstellung einer Unternehmensseite ist in wenigen Schritten getan. Wichtiger ist aber zu wissen, welche Ziele und Zielgruppen mit der Unternehmensseite angesprochen werden sollen. Wenn das klar und optimalerweise in einer Strategie formuliert ist, kann mit dem Erstellen einer eigenen Unternehmensseite gestartet werden. Das Erstellen bietet LinkedIn aber nur auf der Desktopversion an und kann nicht via Smartphone umgesetzt werden.

Schritt 1: In der oberen Taskleiste auf Apps klicken und bei dem neuen Fenster zu unterst die Auswahl “Unternehmensseite erstellen” auswählen.

Erste Schritte zum Eröffnen einer Unternehmensseite (Quelle: LinkedIn)

Erste Schritte zum Eröffnen einer Unternehmensseite (Quelle: LinkedIn)

Schritt 2: Unternehmensseite auswählen

Für ein Unternehmen gibt es die Auswahl einer Unternehmensseite für mittelständige Unternehmen und für mittlere und grosse Unternehmen. Die Auswahl Bildungseinrichtung ist für Schulen angedacht und die Fokusseite fungiert als Unterseite einer Unternehmensseite. Die Fokusseite ist eine geeignete Möglichkeit, spezielle Produkte oder Sparten einer Firma einzeln vorzustellen. Mehr zur Fokusseite folgt im nächsten Abschnitt.

Auswahl an Unternehmensseiten (Quelle: LinkedIn)

Auswahl an Unternehmensseiten (Quelle: LinkedIn)

Schritt 3: Angaben zum Unternehmen hinzufügen

Wenn die Art der Seite ausgewählt wurde, öffnet sich ein weiteres Bearbeitungsfenster für die Eingabe von diversen Informationen. Folgende Informationen müssen gepflegt werden, die essenziell sind für die Erstellung:

1. Korrekter Firmenname

Für die Wiedererkennung des Unternehmens ist es wichtig, dass auf LinkedIn der korrekte Firmenname verwendet wird.

2. Öffentliche LinkedIn URL

LinkedIn Mitglieder und Suchmaschinen verwenden diese eindeutige URL, um die Unternehmensseite zu finden – beispielsweise: www.linkedin.com/company/hutter-consult-ag/

3. Branche

LinkedIn gibt Branchen vor. Dabei muss die richtige angewählt werden, welche anschliessend auf der Unternehmensseite ersichtlich ist.

4. Unternehmensgrösse

Bei LinkedIn wird die Unternehmensgrösse anhand der aktuell beschäftigten Mitarbeitenden ermittelt. Beim mittelständischen Unternehmen (weniger als 200 Mitarbeiter) ist die Unterteilung von 0 – 1 Mitarbeiter, 2 – 10 Mitarbeiter, 11 – 50 Mitarbeiter und 51 – 200 Mitarbeiter. Beim mittleren und grossen Unternehmen wird unterteilt von 201 – 500 Mitarbeiter, 501 – 1’000 Mitarbeiter, 1’001 – 5’000 Mitarbeiter, 5001 – 10’000 Mitarbeiter und 10’000+ Mitarbeiter.

5. Unternehmenstyp

Zur Auswahl an Unternehmenstypen gibt es die Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG, etc.), Selbständigkeit, Behörde (staatliche Einrichtung), Nonprofit, Einzelunternehmen, Privatunternehmen und Personengesellschaften (OHG, KG, GbR, etc.).

Des Weiteren kann der Link zur Unternehmenswebsite angegeben, ein Logo hochgeladen und ein Slogan hinzugefügt werden. Ein Slogan beschreibt, was das Unternehmen macht. Das Kerngeschäft wird kurz und knapp beschrieben. Der Slogan ist direkt unter dem Profilbild der Seite ersichtlich und ist somit Teil der Visitenkarte. Damit die Seite schlussendlich erstellt werden kann, muss der Ersteller angeben, dass er als autorisierter Vertreter des Unternehmens berechtigt ist, die Seite zu erstellen und zu verwalten. Hier sind weitere Bedingungen angegeben, die zu beachten sind, wenn eine Unternehmensseite erstellt wird.

Wenn die Unternehmensseite für ein Bildungsinstitut eingerichtet wird, muss LinkedIn kontaktiert werden, damit die Seiteneinrichtung abgeschlossen werden kann, indem das Alumni-Tool durch LinkedIn aktiviert wird.

Optimierung der Unternehmensseite

Damit die Seite an Aussagekraft gewinnt, muss sie gepflegt werden und immer auf dem aktuellen Stand sein. Da unbedingt in den eigenen Prozessen einen Task integrieren, welcher die regelmässige Prüfung der Seitenangaben beinhaltet.

Durch regelmässiges Teilen von Content, ergibt sich langfristig die Chance auf eine grössere Sichtbarkeit, als Arbeitgeber sowie als Unternehmen um so die Markenbekanntheit innerhalb des gesamten Netzwerkes zu steigern. Dadurch wird auch in der Branche die Marke gestärkt und das Unternehmen kann sich als Experte profilieren.

Ob die eigene Strategie auf LinkedIn schlussendlich Früchte trägt, kann dank der Auswertungsmöglichkeiten geprüft werden. Kennzahlen wie Follower-Zuwachs, Interaktionsraten pro Beitrag, VideoViews bei Videos oder Klicks auf Beiträgen sowie Links in den Beiträgen können ausgewertet werden. Ja, die Zahlen können und sollten auch ausgewertet werden. Wenn ersichtlich ist, dass die eigenen Medienmitteilungen keine Reichweite, Interaktionen und Link-Klicks erhalten, dann muss reagiert und Optimierungen müssen vorgenommen werden.

6 Tipps und Ideen für ein aussagekräftiges Unternehmensprofil

1. Der Gesamtauftritt muss stimmen

Es soll ein geeignetes Titelbild gewählt werden, am besten im CI/CD des Unternehmens. Die optimale Auflösung des Titelbildes ist 1536 x 768 Pixel. Das Logo kann beispielsweise als Profilbild eingesetzt werden. Die optimale Auflösung des Profilbildes ist 300 x 300 Pixel.

Auch die Sprache soll für die Rubrik “Über uns” in der Standardsprache des Unternehmens sein. Wenn das Unternehmen in mehreren Sprachen auftritt, kann die Unternehmensseite in unterschiedlichen Sprachen erfasst werden. Dies kann leicht in den Einstellungen der Unternehmensseite umgesetzt werden. Die Präsenz auf LinkedIn kann ausserhalb der Plattform promotet werden, damit auf die neue Seite aufmerksam gemacht wird. Das Promoten kann gut über die eigene Website geschehen oder auch in der E-Mail-Signatur vermerkt werden.

2. Passender Slogan verwenden

Der Slogan soll mit wenigen Worten dem Netzwerk zeigen, was das Unternehmen macht und zu was sie steht. Er darf höchsten 120 Zeichen lang sein und kann mit gezielten Emojis ergänzt werden.

Der Slogan im Fokus (Quelle: LinkedIn)

Der Slogan im Fokus (Quelle: LinkedIn)

3. Die Rubrik “Über uns” sinnvoll ausfüllen 

Das wichtigste des Unternehmens soll in den ersten 156 Zeichen erwähnt werden, denn beispielsweise verwendet Google das für die Vorschau. LinkedIn selbst empfiehlt, dass mit passenden Keywords der Text überarbeitet werden soll.

Branche, Expertise, Angebote oder die Unternehmensphilosophie dürfen in der Rubrik “Über uns” nicht fehlen.

4. Mitarbeiterengagement ausbauen

Mitarbeitende repräsentieren das Unternehmen in den eigenen Netzwerken und sind glaubwürdige Botschafter der eigenen Marke. Mit den Mitarbeitenden ergibt sich eine gute Möglichkeit, ein weites Publikum aufzubauen und sich im Netzwerk zu etablieren. Durch die Verknüpfung der Mitarbeitenden mit der Unternehmensseite wird das Netzwerk der Unternehmensseite grösser und erhöht gleichzeitig die Reichweite für die Beiträge der Firma. Wie die Funktion “Teamkollegen hinzufügen” verwendet wird, wird hier in diesem Blogbeitrag beschrieben. Nach dem Hinzufügen wird das Unternehmensprofil innerhalb des Profils des Mitarbeitenden verlinkt und gleichzeitig werden die Mitarbeitenden auf dem Unternehmensprofil angezeigt.

Wird der Name des Unternehmensprofils geändert, besteht die Verlinkung auf dem Mitarbeiter-Profil weiterhin. Lediglich der Name des Unternehmens auf dem Mitarbeiter-Profil ist weiterhin der Alte. Dieser Link müsste also von den bereits verlinkten Personen individuell neu hinzugefügt werden. Der Name der Unternehmensseite kann einfach abgeändert werden, wenn die Seite weniger als 100 Mitarbeitende verlinkt hat und es kein ganzes Rebranding ist. Eine minimale Namensänderung umfasst in der Regel Änderungen an weniger als fünf benachbarten Zeichen und setzt voraus, dass der Unternehmensname zum grössten Teil gleich bleibt. Hier sind die genauen Bestimmungen festgelegt.

Allein durch die Verbindung mit den Mitarbeitenden erhält die Community mehr Glaubwürdigkeit über das Unternehmen und Emotionalität wird übertragen. Deshalb wirkt ein Beitrag der Firma, welcher zusätzlich durch einen Mitarbeitenden geteilt wird, noch viel authentischer. Es ist von grosser Bedeutung, dass Mitarbeitende ermutigt werden mit dem Unternehmensprofil zu interagieren. Simple Anreizsysteme, die den Mitarbeitenden Wertschätzung entgegenbringen, können genutzt werden, wenn sie Beiträge weiterverbreiten und aktiv an der Content-Erstellung mitarbeiten.

Dies kann sich auch direkt in den LinkedIn Gruppen abspielen von den Mitarbeitenden. Sie können Beiträge der Unternehmensseite nicht nur in ihrem Feed teilen, sondern auch in passenden Gruppen. So wird der eigene Name und die Firma mehr verbreitet und ein zusätzliches Publikum wird erreicht. Nicht nur das Teilen, sondern auch das Teilnehmen an Fachdiskussionen hilft der Unternehmensseite mehr Ansehen zu erlangen – genauso wie es sich für den Mitarbeitenden auszahlt. Interessenten können so zu neuen Followern werden, welche die Beiträge der Unternehmensseite einsehen können.

Administratoren des Unternehmensprofils können verlinkten Mitarbeitenden auf alle Beiträge, die von der Unternehmensseite gepostet wurden, aufmerksam machen. Die Benachrichtigung für einen solchen Beitrag, kann immer nur allen Mitarbeitenden gleichzeitig zugestellt werden. Diese Funktion der Benachrichtigung ist eingeschränkt und nur einmal in 7 Tagen möglich.

Bei LinkedIn gibt es zurzeit keine Einschränkung oder Überprüfung betreffend Mitarbeitenden. Das heisst, dass sich grundsätzlich jeder im Netzwerk als Mitarbeitenden einer Firma ausgeben kann und eine Verlinkung entsteht. Eine solche Fake-Verlinkung kann über den LinkedIn Support gemeldet werden. Denn LinkedIn geht sehr strikt mit Fake-Profilen um.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass LinkedIn eine Übersicht auf dem Unternehmensprofil erstellt, wer zurzeit in der Firma tätig ist und sich auch auf LinkedIn mit dem Unternehmen verknüpft hat. So sieht ein potenzieller Kandidat für eine Vakanz bereits beim ersten Blick auf die Firma, wer dort beschäftigt ist.

Übersicht der Rubrik "Personen" von der Google Unternehmensseite (Quelle: LinkedIn)

Übersicht der Rubrik “Personen” von der Google Unternehmensseite (Quelle: LinkedIn)

5. Nützlichen Content veröffentlichen

Damit eine Firma mehr Reichweite und Sichtbarkeit im Netzwerk bekommt, muss ein passender Content geteilt werden. Entscheidend bei der Erstellung des Contents ist es zu wissen, wer das eigene Netzwerk ist. Und diese Frage stellt man sich optimalerweise möglichst früh. Natürlich kann sich die Zielgruppe im Verlauf der Zeit ändern. Wichtig ist, dass man dies aufgrund der Kennzahlen merkt und so Anpassungen vornimmt.

Verschiedene wichtige Bereiche des Unternehmens können durch einen Artikel oder mit einem Video vorgestellt werden. Diese können anschliessend mit einem zusätzlichen Beitrag von Mitarbeitenden nochmals mit einem selbstverfassten Beitragstext geteilt werden. Es können Inhalte der Website als Beiträge geteilt werden (neue Produkte, Vakanzen, werben für Berufslehren im Betrieb, etc.). Zusätzlich können Mitarbeitende vorgestellt werden – beispielsweise Recruiter oder Mitarbeitende mit einem Jubiläum.

Ebenfalls kann ein Thema “Hinter den Kulissen” einen guten Content sein, um der Community einen etwas anderen Blickwinkel in die Unternehmenskultur zu verschaffen. Ein passender Content für das Netzwerk ist, wenn die LinkedIn Mitglieder gerne mit dem Beitrag interagieren. Mit diesen Interaktionen können schlussendlich Rückschlüsse gezogen werden, was zurzeit beliebt ist oder wie sich das Netzwerk allgemein verhält.

Damit der Content nicht nur im eigenen Netzwerk des Unternehmens angezeigt wird, kann der Beitrag auch mit ausgewählten Hashtags versehen werden. Hashtags sollten immer in der Sprache ausgewählt werden, in der auch der Beitrag verfasst ist. LinkedIn Mitglieder folgen bestimmten Hashtags und werden so über Beiträge informiert, welche das entsprechende Hashtag integriert haben.

Es soll sichergestellt werden, dass ein kontinuierlicher Content-Fluss besteht. Mindestens einmal pro Monat soll ein nützlicher Post veröffentlicht werden. Idealerweise einmal pro Woche. Passender Content ist abhängig von der Unternehmensphilosophie und der Branchenangehörigkeit.

Es gibt sehr viele Möglichkeiten, um Reichweite zu gewinnen. Zusammengefast kann gesagt werden, dass der aktive Einbezug der Mitarbeitenden der effektivste Wert ist. Also, wenn die Mitarbeitenden Inhalte im eigenen Netzwerk teilen.

6. Passende Fokusseiten einsetzen 

Eine Fokusseite ist eine Erweiterung der Unternehmensseite. Maximal 10 Unterseiten können pro Hauptseite mit der Administratorenrolle eröffnet werden. Eine Fokusseite eignet sich hervorragend für Firmen, die einen gewünschten Geschäftsbereich oder auch ein Produkt in den Fokus setzen möchten. Zu erwähnen ist, dass auf den Fokusseiten keine Mitarbeitenden vernetzt werden können. Diese Seiten sind angedacht, um gewisse Bereiche des Unternehmens zu präsentieren und fungieren nicht als Stimme der Organisation.

Fazit

LinkedIn bietet Unternehmen eine breite Palette an Funktionen auf der eigenen Unternehmensseite. Ob das die Publikationen von Jobs ist oder neu Events.

Ein LinkedIn Unternehmensprofil ist mit wenigen Klicks erstellt. Doch das heisst nicht, dass die Seite gefunden, gelesen und dass mit der Seite interagiert wird. Die Funktionen, die eine Unternehmensseite anbietet, sind vielfältig. So auch die Möglichkeiten, das ganze Projekt undurchdacht voranzutreiben. Wer da einfach eine Unternehmensseite erstellt und günstig auf Reichweite hofft, wird bitter enttäuscht. Es benötigt eine durchdachte Strategie mit klaren Zielsetzungen, was mit einer Unternehmensseite erreicht werden soll. Optimalerweise ist die Unternehmensseite Bestandteil eines bestehenden Konzepts, beispielsweise dem Employer Branding-, dem Kommunikations- oder dem Marketingkonzept.

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