02.07.2024 Social Media / Online Marketing

Social Media: Mehr Schutz für Unternehmens-Accounts

Sicherheitsmassnahmen auf Social Media: Wie man Unternehmens-Accounts vor Hacker-Angriffen und Phishing schützt und Sicherheitsrisiken minimieren kann. Mit effektiven Massnahmen und klarer Strategie die digitale Präsenz sichern.

Adi Zumbühl
11 Min. Lesezeit
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Wer auf Social Media unterwegs ist, sollte sich auch mit den Gegebenheiten der einzelnen Plattformen auskennen. Dies betrifft nicht nur das Publizieren von Beiträgen oder das Ausliefern von Werbeanzeigen. Viel wichtiger ist der Umgang mit den Plattformen in Bezug auf die Sicherheit, den Schutz vor Hacker-Angriffen und den Schaden, welcher daraus entstehen kann. Angesichts der zunehmenden Cyber-Bedrohungen und der Abhängigkeit von digitalen Plattformen wird es immer dringlicher, sich aktiv mit den Sicherheitsmassnahmen auf Social Media auseinanderzusetzen. In diesem Beitrag haben wir Tipps, Tricks und Best Practices zum Schutz von Unternehmens-Accounts auf Social Media zusammengetragen, um potenzielle Risiken zu minimieren und Ihre digitale Präsenz sicher zu gestalten.

Inhaltsverzeichnis

      1. Plattformen im Überblick: Funktionalitäten und Unterschiede
      2. Typische Probleme und Stolpersteine
      3. Security-Aspekte
      4. Rollen und Verantwortlichkeiten: Zusammenarbeit zwischen IT, Marketing und Externen
      5. Best Practices und Empfehlungen
      6. Fazit

 

Meta (Facebook und Instagram)

Meta, bestehend aus Facebook und Instagram, ist eine der am längsten etablierten Social Media Plattformen. Beide bieten umfangreiche Möglichkeiten im Bereich des Community Managements und der Werbung. Der Meta Business Manager und die Meta Business Suite sind zentrale Tools, die für die Verwaltung von Accounts und Werbekampagnen genutzt werden. Der Business Manager bietet erweiterte Funktionen für grosse Unternehmen, wie eine detaillierte Rollen- und Berechtigungsverwaltung, während die Business Suite eher für kleinere Teams und die Content-Planung geeignet ist. Für die Werbeschaltung steht der Werbeanzeigenmanager zur Verfügung, der eine detaillierte Zielgruppenansprache und Kampagnensteuerung ermöglicht.

 

LinkedIn

LinkedIn ist besonders im B2B-Bereich relevant und fokussiert sich stark auf berufliche Netzwerke. Die Plattform bietet spezifische Werbemöglichkeiten und umfassende Funktionen zur Pflege von Unternehmensseiten. Mit dem LinkedIn Campaign Manager können detaillierte Zielgruppen angesprochen und komplexe Werbekampagnen durchgeführt werden. Die Plattform ermöglicht es, Inhalte gezielt für ein professionelles Publikum zu erstellen und zu teilen. Für das Recruiting und Talent Management steht das LinkedIn Talent Solutions Tool zur Verfügung. Auch LinkedIn verfügt über einen Business-Manager, in welchem sich Rollen und Berechtigungen verwalten lassen.

 

TikTok

TikTok ist eine auf Kurzvideos spezialisierte Plattform, die besonders bei jüngeren Zielgruppen beliebt ist. Die App bietet zahlreiche kreative Tools zur Videobearbeitung und -erstellung. Unternehmen können durch virale Trends und Challenges ihre Reichweite erhöhen. Das TikTok Business Center ermöglicht die Erstellung und Verwaltung von Werbekampagnen und Benutzerzugriffen.

 

Pinterest

Pinterest ist eine visuell orientierte Plattform, die sich ideal für die Präsentation von Produkten und Ideen eignet. Nutzer können Pins erstellen und in thematischen Boards organisieren. Unternehmen nutzen Pinterest vor allem für visuelles Content-Marketing und zur Steigerung des Website-Traffics. Der Pinterest Ads Manager erlaubt die Erstellung von gesponserten Pins, um gezielt bestimmte Nutzergruppen anzusprechen. Die Plattform bietet auch Analyse-Tools, um die Leistung der Pins zu überwachen. Über den Pinterest Business Hub, werden verschiedene Tools für die Verwaltung und Analyse von Business-Accounts bereitstellt.

 

Snapchat

Snapchat ist bekannt für seine vergänglichen Inhalte, sogenannte Snaps, die nach kurzer Zeit verschwinden. Die Plattform bietet kreative Tools wie Filter und Linsen, die von Nutzern und Unternehmen gleichermassen verwendet werden können. Snapchat Ads Manager ermöglicht das Erstellen von Werbekampagnen, die direkt in den Stories der Nutzer angezeigt werden. Die Plattform ist besonders geeignet für interaktive und immersive Marketingstrategien, die auf eine junge und engagierte Zielgruppe abzielen. Ergänzend steht das Snap Publisher Tool zur Verfügung, mit dem Unternehmen ihre Anzeigen direkt auf der Plattform erstellen können.

 

Reddit

Reddit ist eine Plattform, die aus zahlreichen Subreddits besteht, welche spezifische Interessen und Themen abdecken. Unternehmen können auf Reddit durch gezielte Beiträge und Diskussionen mit der Community interagieren. Reddit Ads bietet Werbemöglichkeiten, die in den Feed der Nutzer eingebettet sind. Die Plattform erfordert eine authentische und transparente Kommunikation, da die Nutzer sehr kritisch gegenüber Werbung sind. Reddit eignet sich besonders gut für den Aufbau von Markenbekanntheit und die Teilnahme an tiefgehenden Diskussionen. Zur Unterstützung von Werbekampagnen steht das Reddit Ads Dashboard zur Verfügung, das umfassende Analyse- und Management-Tools bietet.

 

Account-Setup und Management: Verlorene Accounts und Zugriffsdaten

Ein effektives Account-Setup und Management ist entscheidend für den reibungslosen Betrieb von Social Media Aktivitäten eines Unternehmens. Hier sind einige klare Regeln, Tipps und Best Practices, die Unternehmen dabei unterstützen können, ihre Social Media Accounts korrekt einzurichten und zu verwalten.

 

Richtiges Einrichten von Accounts

  • Konsistente und leicht identifizierbare Namen für alle Unternehmensaccounts verwenden.
  • Zentrale Tools wie den Meta- oder LinkedIn-Business Manager nutzen, um alle Accounts von einer Plattform aus zu verwalten.
  • Alle wichtigen Informationen zu den Accounts, einschliesslich Zugangsdaten, eingerichtete Berechtigungen und zugewiesene Rollen sollten dokumentiert werden.
  • Die Dokumentationen sollten regelmässig angepasst und ergänzt werden, insbesondere nach Änderungen oder Anpassungen.

 

Klärung und Verwaltung von Berechtigungen

  • Es ist sinnvoll, klare Rollen und Berechtigungen zuzuweisen. Basierend auf den Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Mitarbeitenden. Zum Beispiel: Admin, Redakteur, Analyst.
  • Es gilt das Minimal-Prinzip. Das heisst, dass nur die notwendigen Berechtigungen einzelnen Personen vergeben werden, welche auch tatsächlich gebraucht werden. Das erhöht die Sicherheit. Ein Social Media Manager benötigt beispielsweise keine Admin-Rechte für Zahlungsinformationen.
  • Die Durchführung von regelmässigen Berechtigungs-Audits ist unabdingbar. So wird sichergestellt, dass keine unbefugten Zugriffe bestehen.
  • Alle Änderungen an Berechtigungen sollten nachvollziehbar dokumentiert werden.

 

Vermeidung des Verlusts von Zugangsdaten

  • Die Implementierung der zweistufigen Authentifizierung ist heutzutage ein MUSS und gilt als oberstes Sicherheitsgebot.
  • Gewisse Plattformen vergeben sogenannte Backup-Codes. Diese sollten an einem sicheren Ort gespeichert werden, um den Zugang auch bei Verlust des primären Authentifizierungsgeräts zu gewährleisten.
  • Die Nutzung eines Passwort-Managers stellt eine zusätzliche Sicherheit bei Verlust von Zugangsdaten dar. Dabei werden Zugangsdaten sicher gespeichert und können jederzeit verwaltet werden.
  • Auch wenn es mühsam ist: Sinnvollerweise richtet man sich regelmässige Intervalle für den Passwortwechsel ein. So läuft man nicht Gefahr, dass gehackte Passwörter zu einem späteren Zeitpunkt einen Schaden anrichten können.

 

Strukturierung und Verwaltung von Accounts

  • Es sollte eine klare Hierarchie und Struktur für alle Social Media Accounts innerhalb des Unternehmens erstellt werden. Dies umfasst Haupt- und Unteraccounts sowie regionale oder thematische «Abzweiger».
  • Für einige Zwecke kann die Nutzung von Subaccounts für spezifische Kampagnen oder Abteilungen clever sein, um die Verwaltung zu vereinfachen und die Übersicht zu behalten.
  • Verwaltungstools, welche die Plattformen zur Verfügung stellen, sollten auch genutzt werden. Egal ob Meta Business Manager, LinkedIn Campaign Manager oder andere – damit lassen sich alle Accounts zentral verwalten und überwachen.
  • Mitarbeitende sollten regelmässig im Umgang mit diesen Tools geschult werden. Nur so kann eine reibungslose Verwaltung sichergestellt werden.

 

Massnahmen gegen den Verlust von Accounts

  • Die Implementierung klarer Prozesse für das Onboarding und Offboarding von Mitarbeitenden ist zwingend notwendig. Dazu gehört auch die allfällige Übergabe von Zugangsdaten und Berechtigungen.
  • Es sollten klare Protokolle für die Wiederherstellung von Accounts festgelegt werden, um im Falle eines Verlusts schnell handeln zu können.
  • Regelmässige Backups von wichtigen Daten und Einstellungen helfen bei der Wiederherstellung bei einem allfälligen Account-Verlust.
  • Mitarbeitende gilt es regelmässig auf Sicherheitsrisiken und Phishing-Angriffe zu sensibilisieren, um den Verlust von Zugangsdaten zu verhindern.

 

Phishing und Fake Accounts

Phishing und Fake Accounts sind zwei der erheblichsten Sicherheitsrisiken für Unternehmen hinsichtlich der Nutzung von Social Media Plattformen. Phishing-Angriffe zielen darauf ab, vertrauliche Informationen wie Zugangsdaten zu stehlen, indem sie Benutzer*innen dazu bringen, auf gefälschte Links zu klicken oder falsche Informationen preiszugeben. Fake Accounts hingegen können genutzt werden, um betrügerische Aktivitäten durchzuführen oder die Reputation eines Unternehmens zu schädigen. Hier sind Hinweise und Tipps, wie man Phishing erkennt und was man dagegen tun kann.

 

Erkennung von Phishing-Angriffen

Verdächtige Absenderadressen

  • E-Mails, die angeblich von offiziellen Quellen wie Meta oder LinkedIn stammen, aber von verdächtigen oder ungewöhnlichen Domains gesendet werden (z.B. facebook-support@notarealemail.com), sind ein deutliches Anzeichen für Phishing.
  • Leichte Abweichungen in der Absenderadresse, wie zusätzliche Buchstaben oder Zahlen (z.B. faceb00k.com anstelle von facebook.com), sind ebenfalls Hinweise für Phishing.

 

Ungewöhnliche URLs:

  • Immer zuerst eine URL überprüfen, bevor darauf geklickt wird. Dabei kann der Mauszeiger über den Link gehalten werden, um die tatsächliche Adresse anzuzeigen. Phishing-Links enthalten oft zusätzliche Zeichen oder Domain-Endungen, die leicht übersehen werden können.
  • Vorsicht gilt auch bei verkürzten URLs (z.B. bit.ly), da diese häufig verwendet werden, um die tatsächliche Zieladresse zu verschleiern.

 

Dringende Aufforderungen:

  • Phishing-E-Mails enthalten oft dringende Aufforderungen, sofort zu handeln, um negative Konsequenzen zu vermeiden, wie z.B. die Sperrung eines Accounts. Hierbei macht es Sinn, sich bei der jeweiligen Plattform einzuloggen, um zu schauen, ob da irgendwo eine ähnliche Benachrichtigung vorhanden ist. Ist das nicht der Fall, so wird es sich beim E-Mail um Phishing handeln.
  • Wenn man in einer E-Mail aufgefordert wird, sensible Informationen wie Passwörter, Kreditkartendaten oder persönliche Identifikationsnummern preiszugeben, handelt es sich wahrscheinlich um einen Phishing-Versuch.

 

Fehlerhafte Sprache:

  • Eine offizielle Kommunikation von Unternehmen ist in der Regel frei von Grammatik- und Rechtschreibfehlern. Fehler in einer E-Mail sind oft ein Zeichen für Phishing.
  • Phishing-E-Mails verwenden häufig unprofessionelle oder unpersönliche Anredeformen (z.B. „Sehr geehrter Kunde“ anstelle des Namens).

 

Massnahmen gegen Phishing

Zweistufige Authentifizierung (2FA)

  • Implementierung der zweistufige Authentifizierung für alle wichtigen Accounts. Dies bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, selbst wenn Zugangsdaten kompromittiert werden.
  • Regelmässig sicherstellen, dass die 2FA-Geräte und Backup-Codes regelmässig aktualisiert und sicher aufbewahrt werden.

 

Sicherheitsbewusstsein und Schulungen

  • Mitarbeitende müssen regelmässig im Erkennen und Umgang mit Phishing-E-Mails und anderen Sicherheitsbedrohungen geschult werden.
  • Die Entwicklung von klaren Sicherheitsrichtlinien für das eigene Unternehmen ist wichtig und stellt sicher, dass alle Mitarbeitende diese kennen und befolgen.

 

E-Mail- und Webfilter

  • Der Einsatz von leistungsfähigen Spam-Filter hilft, Phishing-E-Mails zu identifizieren und zu blockieren, bevor sie in die Posteingänge der Mitarbeitenden gelangen.
  • Das Implementieren von Webfilter verhindert den Zugriff auf bekannte Phishing-Websites und andere bösartige Seiten.

 

Erkennung und Umgang mit Fake Accounts

Überprüfen von Profilinformationen

  • Fake Accounts haben oft unvollständige Profile oder verwenden Bilder und Informationen, die nicht zu einer echten Person passen.
  • Ein Account mit einer ungewöhnlichen Anzahl von Freunden oder Verbindungen, insbesondere wenn diese wenig bis gar keine gemeinsamen Freunde haben, kann verdächtig sein.

 

Nutzung von Verifizierungsmechanismen:

  • Offizielle Accounts haben ein Verifizierungs-Kennzeichen (blauer Haken auf Facebook und Instagram), um sicherzustellen, dass es sich um echte Profile handelt.
  • Verdächtige oder Fake-Accounts sollten immer gleich gemeldet werden. Dafür können die Meldefunktionen der Plattformen genutzt werden. Plattformen wie Meta und LinkedIn haben spezielle Prozesse zur Überprüfung und Entfernung von Fake Accounts.

 

Regelmässige Überprüfungen:

  • Das regelmässige Überwachen von Aktivitäten auf den eigenen Unternehmensaccounts hilft, um ungewöhnliche Aktivitäten frühzeitig zu erkennen.
  • Das Einstellen von Benachrichtigungen hilft dabei, die Accounts zu überwachen.

 

Eine effektive Verwaltung und Bewirtschaftung von Social Media Accounts erfordert die Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen innerhalb eines Unternehmens sowie die Einbindung externer Partner. Klare Rollenverteilungen sind entscheidend, um eine reibungslose und sichere Nutzung der Social Media Plattformen zu gewährleisten.

Klare Rollenverteilung:

  • Die Marketing- oder Digital-Abteilung kann beispielsweise die Lead-Rolle bei der strategischen Ausrichtung und inhaltlichen Gestaltung der Social Media Aktivitäten übernehmen. IT übernimmt die Lead-Rolle bei der technischen Umsetzung und Sicherheit.
  • Alle Beteiligten sollten klare Rollen und Verantwortlichkeiten haben, die dokumentiert und regelmässig überprüft werden.

 

Regelmässige Kommunikation:

  • Regelmässige Meetings oder Kommunikation zwischen Marketing, IT und externen Partnern sind entscheidend, um die Zusammenarbeit zu fördern und sicherzustellen, dass alle auf dem neuesten Sicherheitsstand sind.
  • Regelmässige Status-Updates über Sicherheitsaspekte sollten geteilt werden, um Transparenz zu gewährleisten.

 

Schulungen und Weiterbildung:

  • Schulungen zu neuen Tools, Plattform-Updates und Sicherheitsmassnahmen sollten regelmässig angeboten werden, um das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeitenden aktuell zu halten.
  • Programme zur Sensibilisierung für Sicherheitsrisiken, wie Phishing und Fake Accounts, sind essenziell, um die gesamte Belegschaft zu schulen und zu schützen.

 

Nutzung zentraler Tools:

  • Tools wie der Meta Business Manager, LinkedIn Campaign Manager und andere zentrale Verwaltungstools sollten von allen Beteiligten genutzt werden, um eine konsistente Sicherheit der Social Media Accounts zu gewährleisten.
  • Zentrale Dokumentations- und Kommunikationsplattformen wie SharePoint oder Teams können genutzt werden, um den Informationsfluss zu optimieren und alle relevanten Dokumente und Protokolle zugänglich zu machen.

 

Account-Strategie und -Management

Eine durchdachte Account-Strategie ist die Grundlage für eine erfolgreiche und sichere Nutzung von Social Media. Unternehmen sollten klare Ziele definieren und eine strukturierte Vorgehensweise bei der Einrichtung und Verwaltung ihrer Accounts verfolgen.

 

Schulungen und Sensibilisierung

Regelmässige Schulungen und Security Awareness Trainings sind notwendig, um das Bewusstsein für Sicherheitsrisiken zu schärfen und den sicheren Umgang mit Social Media Plattformen zu fördern.

 

Sicherheitsmassnahmen

Die Implementierung von Sicherheitsrichtlinien und deren regelmässige Überprüfung sind essenziell, um die Integrität der Social Media Accounts zu gewährleisten. Dazu gehören starke Passwörter, die zweistufige Authentifizierung und regelmässige Sicherheitsüberprüfungen.

 

Zusammenarbeit mit Agenturen:

Die Zusammenarbeit mit spezialisierten Agenturen kann sinnvoll sein, insbesondere wenn es um komplexe technische und sicherheitsrelevante Herausforderungen geht. Agenturen können wertvolle Unterstützung bieten und sicherstellen, dass alle Massnahmen korrekt umgesetzt werden.

 

Social Media bietet Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, ihre Zielgruppen zu erreichen und ihre Markenbekanntheit zu steigern. Doch neben den Chancen gibt es auch zahlreiche Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Sicherheit. Eine solide Sicherheitsstrategie ist unerlässlich, um sich vor den vielfältigen Bedrohungen zu schützen, die auf diesen Plattformen lauern. Dies umfasst nicht nur technische Massnahmen wie starke Passwörter und zweistufige Authentifizierung, sondern auch organisatorische Massnahmen wie klare Rollenverteilungen und regelmässige Schulungen der Mitarbeitenden.

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