Auch LinkedIn befasst sich stark mit dem Thema Scraping und damit, die Daten ihrer Mitglieder zu schützen. Dazu haben sie «Global Trust Teams», die Modelle erstellen und Missbräuche, Angriffe sowie Betrügereien frühzeitig erkennen und verhindern sollen.
Wurde beim Scaping der LinkedIn-Mitgliederdaten wirklich private Informationen freigelegt oder handelte es sich um die sowieso öffentlich zugänglichen Daten? Selbstverständlich ist Scraping gegen die Nutzungsbedingungen der Plattform, jedoch sollte sich jedes Mitglied vor Augen führen, welche Daten privat und welche öffentlich hinterlegt sind.