Facebook hat in seinem Newsroom einige interessante Zahlen zu Fake-Profilen und Fehlinformationen veröffentlicht. Es zeigt, wie gross das Problem als auch die Anstrengungen in diesem ewigen Kampf geworden sind.
WhatsApp kümmert sich um Fehlinformationen und arbeitet mit Faktenüberprüfungsunternehmen zusammen, damit sich Menschen bei Unsicherheiten betreffend Nachrichten an solche wenden können. Ausserdem werden weitergeleitete Nachrichten eingeschränkt, um die schnelle Verbreitung von Falschinformationen zu reduzieren.
Anfang der Woche veröffentlichte Facebook’s Vice President für Global Policy Management Monica Bickert ein Richtlinien-Update, das eine härtere Linie im Umgang mit manipulierten, irreführenden Media-Inhalten versprechen will.
Facebook arbeitet in der Stratregie zur Bekämpfung von Falschmeldungen schwerpunktmässig mit externen und unabhängigen Faktenprüfern. Neben Correctiv, die bereits seit Januar 2017 Inhalte auf Falschmeldungen innerhalb von Facebook prüfen, wird künftig auch die dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH, die grösste Nachrichtenagentur Deutschlands, als Partner im Boot sein.
Schon seit längerem wird Facebook für die Verbreitung von irreführenden Informationen genutzt. Dagegen will Facebook nun verstärkt vorgehen. Im Kampf gegen Fake News will Facebook nun auch Fotos und Videos überprüfen und unternimmt damit einen weiteren Schritt gegen Falschinformationen. Das Ziel ist die Verbreitung von falschen Nachrichten auf Facebook zu reduzieren.
Vor einigen Wochen hat Facebook bereits angekündigt, vermehrt gegen Hoax- und Falschmeldungen vorzugehen. Nun erklärt Facebook in einem aktuellen Blogbeitrag wie Vorgegangen wird und welche Updates getestet und ausgerollt werden. We believe in giving people a voice and that we cannot become arbiters of truth ourselves, so we’re approaching this problem carefully. We’ve focused our […]