Nachahmer-Accounts auf Instagram sind nicht nur mühsam, sondern limitieren auch das Vertrauen in die eigene Marke. Gegen die Fake-Accounts vorzugehen, ist nicht immer so einfach. Wie man es aber trotzdem schnell und mit hoher Erfolgsquote schafft, wird in diesem Blogpost erklärt.
Das neue Seitenlayout wurde Anfang Januar 2021 angekündigt und wird seit einigen Monaten im grossen Stil ausgerollt. Warum wir hoffen, dass die eigenen Seiten möglichst lange von der Umstellung verschont bleiben, wird in diesem Artikel erläutert.
Meta kündigt die Möglichkeit an, dass neue B2B-Zielgruppen eingerichtet und für Kampagnen genutzt werden können. Was bei LinkedIn Ads lange ein USP war, wird nun von Meta angegriffen. Die neuen Targeting-Optionen können ab sofort genutzt werden und laden zum Experimentieren ein.
Meta erweitert die Instagram API und gibt neu die Reels Schnittstelle frei. Das eröffnet neue Möglichkeiten, Reels über Dritttools zu posten oder gepostete Reels auszuwerten. Die Änderung greift ab sofort, ab Juli sollten alle Accounts Zugriff auf die neuen Schnittstellenfunktionen haben.
TikTok stellt Werbetreibenden, die das TikTok Pixel und die Web Event API nutzen, einen neu eingeführten «Attribution Manager» zur Verfügung, mit dem benutzerdefinierte Attributionsfenster in TikTok-Kampagnen festgelegt werden können.
Ohne grosse Ankündigung hat Meta den Commerce Manager mit einer kleinen, aber feinen und durchaus nützlichen Funktion ergänzt. So lässt sich ein Commerce Manager neu mit mehreren Facebook-Seiten und mehreren Instagram-Accounts verbinden anstatt nur mit einer Seite, wie das bis anhin der Fall war.
Die Kommunikation mit Chatbots automatisieren – nicht nur für die Kundenkommunikation ist das sinnvoll, sondern auch die eigenen Mitarbeitenden können durch Chatbots unterstützt werden. Vor allem wiederholende Fragen und einfache Prozesse kann ein Chatbot gut bearbeiten und so Mitarbeitende entlasten.
Der Meta Commerce Manager wurde im Jahr 2020 eingeführt und war lange ziemlich ungeliebt und ein notwendiges Übel, mit dem man leben musste, wenn man die eigenen Artikel in einem Facebook bzw. Instagram Shop präsentieren wollte. Der Commerce Manager wurde sehr schnell entwickelt und hatte dementsprechend lange mit etlichen Bugs zu kämpfen. Seither hat der Commerce Manager aber einiges an Verbesserungen erhalten, sodass es sich nun auch wirklich lohnt, einen detaillierteren Blick auf das Tool zu werfen.
Am 19. Februar 2014, als heute vor acht Jahren, gab Facebook (heute Meta) bekannt, den Messengerdienst WhatsApp für rund 19 Milliarden US-Dollar gekauft zu haben. Seither hat sich WhatsApp stark entwickelt, und vor allem Unternehmen haben heute spannende Möglichkeiten, WhatsApp zu nutzen.
Facebook führt Shopping-Funktionen in immer mehr Bereichen der Plattform ein. Kürzlich wurde angekündigt, dass Shops und Empfehlungsfunktionen auch in Gruppen integriert werden, damit auch Gruppenbetreiber einen eigenen Shop erstellen und so Produkte vermarkten können.