Beim Aufsetzen von Kampagnen in Google Ads bieten sich einem Werbetreibenden viele verschiedene Gebotsstrategien an. Welche Gebotsstrategie sich am besten für die geplante Kampagne eignet, ist manchmal jedoch eine schwierige Entscheidung.
Google liess gestern mit einer Mitteilung aufhorchen: Nachdem die Third-Party-Cookies in Google Chrome nicht mehr getrackt werden, soll auch keine Alternative für diese Art des Trackings von Personen über das Internet angeboten werden. Google macht mit dieser Ankündigung einen Schritt in Richtung eines Privacy-First Internets.
In Google Ads hatte man bisher die Möglichkeit, Keywords in vier verschiedenen Optionen zu hinterlegen. Ab dem 18. Februar wird Google Ads die Funktionsweise der Keyword-Option “Passende Wortgruppe” und des Modifizierers für weitgehend passende Keywords abändern.
Beim Aufsetzen von Google Display- oder Videokampagnen bieten sich einem Werbetreibenden viele verschiedene Möglichkeiten des Targetings und der Ausrichtung an. Was der Unterschied zwischen Targeting und Ausrichtung ist und welche verschiedenen Möglichkeiten es bei Google Ads gibt, zeigt dieser Beitrag.
Gmail-Anzeigen waren ein speziell für Mobilgeräte und E-Mails ausgerichtete Werbeformat im Google Display-Netzwerk. Bis jetzt war es möglich, Kampagnen zu erstellen, welche exklusiv auf Gmail ausgespielt wurden. Dies ist in naher Zukunft nicht mehr möglich.
Darauf haben sicherlich viele Werbetreibende gewartet. Organische Instagram Stories können ab jetzt als bestehenden Beitrag in Werbeanzeigen verwenden werden.
Auf Google bietet sich dem User bereits die Möglichkeit zu sehen, warum er bestimmte Werbeanzeigen erhält. Durch eine zusätzliche Identitätsüberprüfung der Werbetreibenden möchte Google die Transparenz ihrer Werbeanzeigen nun weiter erhöhen. Welche Änderungen sich daraus für die Werbetreibenden ergeben, erklären wir hier.
Vor einigen Wochen hat Google seine Massnahmen zur Unterstützung in der Corona-Krise offen gelegt. Dies beinhaltet auch die Unterstützung der KMU in Form von 340 Mio. Dollar an Anzeigekrediten über Google Ads. Nun hat Google bekannt gegeben, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit man dieses Werbeguthaben für sich beanspruchen kann.
Ab Juni 2020 werden die Kriterien, welche eine Agentur erfüllen muss, um sich als Google Partner zu qualifizieren und sich dadurch von anderen Agenturen abzuheben, verschärft. Was sich genau ändert und welches die Auswirkungen auf die Agenturen sind, erklären wir hier.
Vor einigen Wochen war die Hutter Consult AG – vertreten durch unseren Head of Advertising Florian Muff und unseren Advertising Specialist Peter Kammerer – bei den Google Premier Partner Awards in Dublin anwesend. Als eine von nur zwei Schweizer Agenturen hat es die Hutter Consult mit einer Nominierung in der Kategorie “App Excellence” in das Finale geschafft.