Die Responsive Display Ads können endlich mit hochformatigen Bilder und Videos bestückt werden. So erhalten Menschen auf dem Smartphone ein besseres Werbeerlebnis und Werbetreibende eine Werbewirkung.
Google hat den Ads Editor aktualisiert. Dieses Mal gibt es spannende und vor allem nützliche Updates. Die wichtigsten Updates werden in diesem Blogbeitrag vorgestellt.
Mit «Performance Max» Kampagnen hat Google im November 2021 ein neues Kampagnenformat eingeführt, welches alle anderen Kampagnentypen in einer Kampagne vereint. Mit dieser automatisierten Kampagne können mit minimalem Setup-Aufwand alle Google Kanäle mit Werbeanzeigen bespielt werden. Performance Max Kampagnen unterscheiden sich in ihrem Aufbau von den herkömmlichen Kampagnenarten und bringen zahlreiche Vorteile im Erreichen der Unternehmensziele mit sich. Jedoch bringt dies auch einen gewissen Kontrollverlust des Werbetreibenden.
Das Schalten von Google Ads Werbekampagnen ohne Conversion-Tracking ist ineffizient. Ohne Conversion-Tracking erhält der Werbetreibende keinen Aufschluss über wertvolle Kunden-Aktionen, die eine Person vorgenommen hat, nachdem sie auf eine Werbeanzeige geklickt hat. Um die maximale Performance und eine Ausrichtung der Gebotsstrategie und Berichterstattung auf die wichtigsten Unternehmensziele zu erhalten, ist ein Conversion-Tracking mit Google Ads unumgänglich. Dabei kann die Website, eine App oder Tools von Drittanbietern als Conversion-Quelle dienen.
In den letzten Wochen aktualisierte Google einige Tools, um die Kampagnenoptimierung für Werbetreibende noch mehr zu unterstützen. Im folgenden Artikel werden fünf dieser neuen Möglichkeiten vorgestellt, welche Google-Werbetreibende unbedingt beachten sollten.
Dynamische Suchanzeigen sollten in keinem Google Ads Konto fehlen. Sie können mit nur geringem Zeitaufwand erstellt werden und unterstützen bestehende Suchkampagnen, indem passende Suchanfragen abgefangen werden, die ansonsten verpasst werden würden. Um grossen Streuverlust zu vermeiden und die meiste Performance aus den dynamischen Werbeanzeigen herauszuholen, sollten diese 7 Praxistipps beachtet werden.
Die Entscheidung, ob ein Unternehmen Werbung auf Facebook und Instagram oder Google schalten soll, hängt von vielen Faktoren ab. Um das Beste für die Online-Werbepräsenz des Unternehmens herauszuholen, ist es wichtig, die einzelnen Plattformen zu kennen sowie die Vorteile, Nachteile und Unterschiede zwischen Facebook/Instagram Ads und Google Ads. Die Stärken der Werbenetzwerke ermöglichen es, unterschiedlichste Marketing-Ziele zu verfolgen – besonders wenn die Plattformen nahtlos zusammenarbeiten.
Beim Aufsetzen von Kampagnen in Google Ads bieten sich einem Werbetreibenden viele verschiedene Gebotsstrategien an. Welche Gebotsstrategie sich am besten für die geplante Kampagne eignet, ist manchmal jedoch eine schwierige Entscheidung.
Google liess gestern mit einer Mitteilung aufhorchen: Nachdem die Third-Party-Cookies in Google Chrome nicht mehr getrackt werden, soll auch keine Alternative für diese Art des Trackings von Personen über das Internet angeboten werden. Google macht mit dieser Ankündigung einen Schritt in Richtung eines Privacy-First Internets.
In Google Ads hatte man bisher die Möglichkeit, Keywords in vier verschiedenen Optionen zu hinterlegen. Ab dem 18. Februar wird Google Ads die Funktionsweise der Keyword-Option “Passende Wortgruppe” und des Modifizierers für weitgehend passende Keywords abändern.