Die neuen Funktionen und Tools im TikTok Advertising für das Frühjahr 2024 bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, um das Potenzial der Plattform voll auszuschöpfen. Von Carousel Ads und Rich-Content-Formularen bis hin zu Comment Insights und benutzerdefinierten Metriken ermöglicht TikTok Werbetreibenden, ihre Marketingstrategien auf ein neues Level zu heben. Diese Innovationen eröffnen Unternehmen die Chance, ihre Zielgruppen noch gezielter anzusprechen, das Engagement zu steigern und ihre Werbekampagnen kontinuierlich zu optimieren. Mit einer Kombination aus kreativen Anzeigenformaten und leistungsstarken Analysetools bietet TikTok eine umfassende Lösung für erfolgreiches Advertising auf der Plattform.
YouTube Shorts sind kurzweilige Videos im Hochformat, welche, ähnlich wie bei TikTok, in einem endlosen Feed scrollbar sind. Da sich dieses YouTube-Format einer grossen Beliebtheit erfreut, ist es auch für Werbetreibende spannend, die eignen Produkte und Dienstleistungen in dieser Werbe-Platzierung auszuspielen. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, welche Einstellungen Werbetreibende vornehmen müssen, um die eigenen Videos in den YouTube Short Platzierungen zu lancieren.
Der Meta Performance Summit – Agency Edition – in Dublin war ein herausragendes Ereignis für Performance Marketing Agenturen aus der EMEA-Region. Und wir geben in diesem Beitrag einen Einblick über unsere Erlebnisse in Dublin.
Ähnliche Zielgruppen (Similar Audiences) werden ab Mai 2023 in dieser Form nicht mehr in Google Ads verfügbar sein. Obwohl so eine wertvolle Möglichkeit der Kundenansprache wegfällt, müssen Werbetreibende nicht gänzlich auf automatisierte Lösungen und maschinelles Lernen verzichten, um neue relevante Kunden anzusprechen. Mit der optimierten Ausrichtung sowie mit der Zielgruppenerweiterung verschafft Google Abhilfe.
Google Discovery Ads Kampagnen bekommen vier wichtige Updates. Neben neuen Ad-Experiences wird der Setup Prozess durch erweiterte Tooltips und Hilfestellungen erleichtert. Ausserdem erhalten Werbetreibende jetzt auf der Statistik-Seite erweiterte Einblicke in die Performance einzelner Zielgruppensegmente sowie Berichte zur Asset-Performance. Neben diesen Neuerungen können Google Ads Discovery Kampagnen künftig auch über den Google Ads Editor oder die Google Ads API verwaltet werden.
Der Google Consent Mode (Einwilligungsmodus) ist ein Tool, welches die Steuerung der Google-Tags unter Berücksichtigung der Einwilligung oder Ablehnung von Werbe-Cookies des Websitebesuchers vereinfacht. Gleichzeitig liefert der Consent Mode wertvolle Daten, die zur Modellierung von Conversions genutzt werden, deren Messung andernfalls gänzlich unmöglich wären. Diese modellierten Conversions unterstützen die automatisierte Kampagnen- und Gebotssteuerung in Google Ads. Somit unterstützt der Google Consent Mode Werbetreibende bei der effektiven Kampagnensteuerung.
Das Schalten von Google Ads Werbekampagnen ohne Conversion-Tracking ist ineffizient. Ohne Conversion-Tracking erhält der Werbetreibende keinen Aufschluss über wertvolle Kunden-Aktionen, die eine Person vorgenommen hat, nachdem sie auf eine Werbeanzeige geklickt hat. Um die maximale Performance und eine Ausrichtung der Gebotsstrategie und Berichterstattung auf die wichtigsten Unternehmensziele zu erhalten, ist ein Conversion-Tracking mit Google Ads unumgänglich. Dabei kann die Website, eine App oder Tools von Drittanbietern als Conversion-Quelle dienen.
YouTube ermöglicht das Shoppen von Produkten während des Livestreams mit dem neuen YouTube Livestream Shopping Feature. Die im Livestream vorgestellten Produkte können von Zuschauern direkt auf der Plattform gekauft werden, ohne den Livestream pausieren zu müssen. Content Creators haben die Möglichkeit ihren YouTube Kanal mit einem Shopsystem zu verbinden und können während des Livestreams Produkte einblenden lassen, Sonderpreise vergeben und Umfragen erstellen.
Um das Erlebnis auf den Meta-Plattformen Facebook und Instagram so positiv wie möglich zu gestalten, schränkt Facebook die Targeting-Möglichkeiten betreffend sensiblen Themen ein. Zahlreiche Interessen-Optionen im detaillierten Targeting werden nicht für eine Auswahl zur Zielgruppenerreichung verfügbar sein. Gleichzeitig haben Personen mehr Einstellungsmöglichkeiten in den Werbepräferenzen, was es gewissen Organisationen und Unternehmen zusätzlich erschweren wird, ihre Zielgruppe zu erreichen.
Instagram führt mit Subscriptions möglicherweise in naher Zukunft ein Abo Modell auf der Social-Media-Plattform ein, welches es Content Creators ermöglicht, mit exklusiven Inhalten Geld zu verdienen. Gegen eine laufende Gebühr können sich Follower exklusive Stories, Beiträge, Live-Videos und Highlights ihrer Lieblings-Inhaltsersteller ansehen. Ob und wann das Feature ausgerollt wird, ist nicht bekannt.