In diesem Artikel werden Tipps gegeben, wie Unternehmen im Luxussegment ihr Targeting auf tatsächlich kaufkräftige Kunden einrichten können, indem sie Broad, Custom und Lookalike Audiences verwenden. Zudem werden die grössten Fehler aufgedeckt, die immer wieder gemacht werden.
Ähnliche Zielgruppen (Similar Audiences) werden ab Mai 2023 in dieser Form nicht mehr in Google Ads verfügbar sein. Obwohl so eine wertvolle Möglichkeit der Kundenansprache wegfällt, müssen Werbetreibende nicht gänzlich auf automatisierte Lösungen und maschinelles Lernen verzichten, um neue relevante Kunden anzusprechen. Mit der optimierten Ausrichtung sowie mit der Zielgruppenerweiterung verschafft Google Abhilfe.
Meta deaktiviert das Targeting nach Verbindungen. Seit dem 4. April 2022 steht die Option nicht mehr zur Verfügung, bereits erstellte gespeicherte Zielgruppen werden ab dem 28. April 2022 komplett eingestellt und am 15. Juni 2022 automatisch gelöscht.
Keine Zielgruppe = keine gezielte Kundenansprache. Die Bildung qualifizierter Zielgruppen ist keine leichte Aufgabe: Greift man sie zu eng oder zu weit, erzeugt man einen hohen Streuverlust. Für die grundsätzliche Bildung der Zielgruppen gibt es unterschiedliche Modelle, die in diesem Artikel näher beleuchtet werden.
Google liess gestern mit einer Mitteilung aufhorchen: Nachdem die Third-Party-Cookies in Google Chrome nicht mehr getrackt werden, soll auch keine Alternative für diese Art des Trackings von Personen über das Internet angeboten werden. Google macht mit dieser Ankündigung einen Schritt in Richtung eines Privacy-First Internets.
Beim Aufsetzen von Google Display- oder Videokampagnen bieten sich einem Werbetreibenden viele verschiedene Möglichkeiten des Targetings und der Ausrichtung an. Was der Unterschied zwischen Targeting und Ausrichtung ist und welche verschiedenen Möglichkeiten es bei Google Ads gibt, zeigt dieser Beitrag.
Facebook erweitert die Zielgruppenauswahlmöglichkeiten für die Erstellung von Custom Audiences basierend auf Shoppingaktivitäten.
Werbetreibende dürfen sich freuen, nach dem Wegfall der Custom Audience Grössen nach dem Bekanntwerden einer Sicherheitslücke im März dieses Jahres scheinen die Zielgruppengrössen im Zusammenhang mit Custom Audiences nun teilweise wieder verfügbar zu sein.
Das Kind ist frisch geschlüpft, die Nächte sind kurz, das Baby schreit und keiner weiss warum. Die Windeln sind alle und die Dusche ist ein Objekt aus einem früheren Leben. Während man sich in schlaflosen Nächten die Zeit mit Baby schaukeln und Facebook vertreibt, will man Werbeanzeigen vor die Nase gehalten bekommen, die überglückliche, geschniegelte Eltern, ein zahnlos strahlendes Baby und ein ungeschickt platziertes Produkt zeigen, das für die Glückseligkeit der kleinen Familie verantwortlich ist.
Gemäss einem Bericht von adweek.com und socialtimes.com erweitert Facebook die Möglichkeiten von Dynamic Ads und erlaubt erweiterte Zielgruppen. Bis anhin war mit Dynamic Ads ein reines Retargeting auf Basis der Interaktionen auf der eigenen Website möglich. Mit der angekündigten Erweiterungen, erlaubt Facebook ein erweitertes Targeting, welches nicht auf Retargeting basiert. Social Times schreibt: Director of product […]